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Von toten Mädchen und Werwölfen
Kümmern sich nicht um Klischees und Genregrenzen – die Folk-Punker Mr. Irish Bastard.
Foto: Extratours Konzertbüro | Kümmern sich nicht um Klischees und Genregrenzen – die Folk-Punker Mr. Irish Bastard.
Kirsten Mittelsteiner
Kirsten Mittelsteiner
 |  aktualisiert: 02.04.2019 13:02 Uhr
Lupen Tooth – Horrorpunk

Fr., 2. November, 20 Uhr, kleiner Saal Dr. Hell, Lupen Tooth und Horror Vision spielen schnellen und gitarrenlastigen Horrorpunk. Horror Vision vermischen Horrorpunk mit Einflüssen anderer Genres. Hier wird alles besungen, was Angst und Schrecken verbreitet. Die Werwolf-Punks Lupen Tooth aus Bristol spielen schnellen und kompromisslosen Punkrock mit Texten über Romanzen mit toten Mädchen und – natürlich – Werwölfen! Dr. Hell sind mit ihrem „Bloody Punkrock“ irgendwo zwischen Punkrock und Metal anzusiedeln.

Metakilla – Metallica-Tribute

Sa., 3. November, 21 Uhr, großer Saal Metallica sind seit fast 35 Jahren Aushängeschild und Inbegriff des Heavy Metal. Die vier Saarländer der Tribute-Band Metakilla bewegen sich durch die verschiedenen Schaffensphasen ihres Vorbilds – vom Debütalbum „Kill 'em All“ über die Alben der 80er und 90er Jahre bis hin zu den aktuellen Veröffentlichungen.

Massendefekt – Rock und mehr

Fr., 9. November, 20 Uhr, großer Saal Ein Abend mit Massendefekt? Du singst, du tanzt, du schwitzt, du lachst. Musikalisch bewegen sich Massendefekt im Bereich der deutschsprachigen Rockmusik mit Punk- und Pop-Einflüssen und Texten direkt aus dem Leben, aber immer mit größtmöglichem Abstand zu Deutschrockklischees.

Wreck up your neck – Metal

Sa., 10. November, 19.30 Uhr, großer Saal Haareschütteln unter dem Motto „Wreck up your neck“: Legal Hate aus Hessen spielen eine Mischung aus Thrash Metal, Death Metal und Hardcore. Old School Thrash Metal bieten Brainless aus Schweinfurt! Brain Damage bewegen sich in der Schnittmenge aus Progressive Speed Metal und Power Metal. Accu§er schaffen sich ihre eigene musikalische Nische irgendwo zwischen Bay Area Thrash und dem Sound deutscher Vertreter wie Kreator oder Destruction.

Taskete! – Zwei-Mann-Geballer

Mi., 14. November, 20 Uhr, kleiner Saal Taskete! heißt das neue Projekt von Aren (Harmful, Emirsian) und Flo (Schlagzeuger der Sportfreunde Stiller). Das ist japanisch und bedeutet so etwas wie „Obacht!“ im Fränkischen. Taskete! kommen und drücken. Und wenn alle brav waren, dann auch Hände!

Jelly Blue – Swing, Blues, R&B

Do., 15. November, 20 Uhr, Kneipe Bei Jelly Blue sind fünf bühnenerprobte Musiker am Werk, die ihre Begeisterung für Swing, Blues, Jazz, R&B und zusammengeführt hat. Ein Fundament aus Bass, Drums, Piano und Orgel gibt Raum für den Sänger und Saxophon-, Querflöten- und Gitarrensoli. Jelly Blue interpretieren die Songs in ihrem eigenen Stil mit Spaß am Improvisieren.

Mr. Irish Bastard – Irish Folk Punk

Fr., 16. November, 20 Uhr, großer Saal Zwölf Jahre nach Bandgründung und mit viel Erfahrung im Rücken erschien im März Mr. Irish Bastards neues Album „The Desire for Revenge“. Zuvor standen Highlights wie das Wacken Open Air oder Shows in China und dem europäischen Ausland auf dem Plan. Mr. Irish Bastard haben ihren Sound zwischen Irish Folk und Punk gefunden und kümmern sich nicht um das enge Korsett des Genres.

Mundstuhl – Comedy-Duo

Sa., 17. November, 20 Uhr, großer Saal Mundstuhl präsentieren ihr lang erwartetes neues Programm „Flamongos“. Mit ihrer unverwechselbaren Gratwanderung zwischen Nonsens, hintergründigen Wortgefechten, derben Späßen und politischen Inkorrektheiten halten die beiden der Gesellschaft erneut einen irrwitzig-komischen Zerrspiegel vor das bierselige Antlitz.

Märchenerzählerin Karola Graf

So., 18. November, 15.30 Uhr, kleiner Saal Die Märchenerzählerin Karola Graf kommt mit einem Koffer voller Geschichten. Die Kinder dürfen sie herausholen und Karola Graf erzählt von Guten und Bösen, von Tieren und Helden, von mutigen Mädchen und kräftigen Kerlen. Das Programm ist für Kinder ab vier Jahren geeignet.

„Tomorrow“ – Umwelt-Doku

Do., 22. November, 19.30 Uhr, kleiner Saal In der Umwelt-Doku „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“ reisen die Macher um Schauspielerin Mélanie Laurent durch zehn Länder und sprechen mit Organisationen und Wissenschaftlern über Problemlösungen in Klimaschutz, Energie- und Landwirtschaft. Veranstalter ist Greenpeace Schweinfurt, der Eintritt ist frei.

Vega – Deutschrap

Fr., 23. November, 20 Uhr, großer Saal „Ich gehöre zu dieser Stadt, bin ein Teil von Frankfurt“, sagt der Deutschrapper Vega, „die Reaktionen der Fans, der Respekt von Moses Pelham oder Azad – das sind meine Trophäen“. Sein Album „V“ ist bewusst antizyklisch und darauf bedacht, nicht dem Trend zu folgen, sondern sich auf seine eigenen Stärken zu besinnen.

Kadavar – doomiger Hardrock

Sa., 24. November, 20 Uhr, großer Saal Die Berliner Kadavar liefern riffgeladenen, doomigen 70er-Jahre-Hardrock a la Black Sabbath oder Pentagram. In der Paarung dieser Stilrichtung mit einer nebulös-psychedelisch angehauchten Prise früher Hawkwind liegt das Erfolgsrezept des Trios.

August Burns Red – Metalcore

Do., 29. November, 19.30 Uhr, großer Saal Ein Beispiel für das Entwicklungspotenzial harter Musik ist die christliche Metalcore-Band August Burns Red aus Lancaster/Pennsylvania. August Burns Red haben sich die Variabilität in Tempo, Lautstärke und Komplexität von ihren Vorbildern abgeschaut und verbinden den Intellekt des Metalcore mit purer Leidenschaft.

Farmer Boys – Alternative Metal

Fr., 30. November, 20.30 Uhr, großer Saal Die Farmer Boys sind zurück aus dem Rock'n'Roll-Nirwana und haben mit „Born Again“ ein neues Album aufgenommen. Sänger Matthias Sayer sagt dazu: „Dieses Album ist für uns viel mehr als ein Comeback: es ist unser Weg, Mission und Bestimmung zugleich.“ Auf der Tour spielen sie ein Programm mit neuen Songs und alten Hits.

Mad Zeppelin – Tribute-Band

Sa., 1. Dezember, 21 Uhr, großer Saal Die Live-Shows von Led Zeppelin gelten als legendär. Mad Zeppelin wagen sich trotzdem daran, den majestätischen Sound ihrer Vorbilder, die urwüchsige Power und die dynamische Interaktion zwischen Lead-Gitarre und Gesang auf die Bühnen zu zaubern – mit Erfolg.

 
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