Di., 6. Februar, 16 Uhr, Musikzimmer Flur 6, Eintritt frei Männer in Kamelhaarmänteln: Marianne Jauernig-Revier liest Elke Heidenreich. Wie wir uns kleiden, ist sicher die schönste Nebensache der Welt, aber oft verrät es auch die Wahrheit über Mann und Frau. Davon und vom Leben erzählt Elke Heidenreich in ihren Geschichten mit Humor und Esprit. Sie kennt sich aus, mit Jacke und Hose, Rock und Hut – vor allem aber mit den Menschen. Wenn Elke Heidenreich von Kleidern erzählt, dann erzählt sie vom Leben selbst.
Do., 8. Februar, 18 Uhr, Augustinussaal, Eintritt: 33 Euro „Heizung, Auddofahrn, Bollidik, Klima, Geldbeudel… weil´s Wurscht is!“ Unter diesem Motto stemmt sich die Schwarze Elf, die Faschingsgesellschaft der Kolpingsfamilie Schweinfurt, gegen all die schlechten Nachrichten der Zeit und garantiert beste Unterhaltung. Freuen kann man sich auf die bekannten Gesichter der Schwarzen Elf, darunter Peter Kuhn, Doris Paul und viele mehr und auf einen Abend mit Musik, Tanz und viel Gelächter.
Di., 20. Februar, 16 Uhr, Augustinussaal, Eintritt frei Mehrgenerationenlesung mit Natascha Nowack-Göttinger. Billy Magic ist ein kleiner sympathischer und vor allem mutiger Zwerg, der gerade seine Ausbildung als Klemuz abgeschlossen hat. Jetzt soll er seinen ersten Fall in geheimer Mission lösen und dabei geht natürlich so allerhand schief, denn er wird enttarnt. Aber mit enormer Charakterstärke, hervorragendem Können, alter, aber gut gepflegter Ausrüstung und treuen Freunden schafft er es, Susi Meiers eingestürzte Welt wieder in Ordnung zu bringen. Dabei hilft auch seine Oma, eine pensionierte Fehlerteufelin, denn die ist spezialisiert auf Schulprobleme und fiese Lehrerinnen wie Frau Schlaumilch. Das Billy Magic-Projekt ist ein Non-Profit-Projekt, das Natascha Nowack-Göttinger kostenfrei mit ihrer Arbeitskraft und ihrem Network unterstützt. Gerne dürfen zur Mehrgenerationenlesung auch Enkel oder junge Freunde mitgebracht werden.
Do., 22. Februar, 19 Uhr, Augustinussaal, Eintritt: 10 Euro Am Anfang war es einfach nur eine verrückte Idee – am Ziel war es dann eines der wohl emotionalsten Erlebnisse überhaupt. Aber der Reihe nach. Der 59-jährige Stefan Spangenberg wollte schon immer etwas Außergewöhnliches, etwas ganz Verrücktes verwirklichen. Sein Plan: In weniger als 300 Tagen vom rheinland-pfälzischen Ingelheim nach Jerusalem laufen. 6000 Kilometer, zehn Monate, zehn Länder, zwei Kontinente, ganz allein, nur mit seinem Monowalker, auf dem das Gepäck verstaut ist. Deutschland, das Elsass, die Schweiz, Italien, Albanien, Nord-Mazedonien, Griechenland, die Mönchsrepublik Athos, die Türkei, Zypern und Israel – und das alles zu Fuß: viel mehr verrückt geht kaum noch. Auf das Publikum wartet viel Interessantes bei der Reisereportage mit Stefan Spangenberg.
Do., 29. Februar, 19 Uhr, Augustinussaal, Eintritt: 12 Euro Kevin Pfister fand früh seine Berufung zum Klavier, als er im Jahr 2007 seine musikalische Ausbildung bei Michael Schöner an der Musikschule Schweinfurt begann. Mit dem Wechsel an das musische Celtis-Gymnasium in Schweinfurt wurde seine Begeisterung für Musik weiter gefördert. Aktuell ist er am Conservatorium van Amsterdam im Bachelorstudiengang Jazz-Klavier eingeschrieben, nachdem er dort bereits im Wintersemester 2021 als Erasmus-Student Unterricht erhielt. Parallel dazu studiert er seit Oktober 2023 im Masterstudiengang Jazz-Komposition/Arrangement an der Hochschule für Musik Würzburg. Das Konzertprogramm besteht aus Eigenkompositionen und Arrangements. Kevin Pfisters Kompositionen sind insbesondere von der Klangästhetik der klassischen Solo-Klavierliteratur geprägt, da der Beginn seiner musikalischen Ausbildung ursprünglich rein klassisch war.
Karten für alle Veranstaltungen im Vorverkauf in der Buchhandlung Collibri und an der Abendkasse.