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SCHWEINFURT
Von diesen Azubis können Profis noch was lernen
Von diesen Azubis können Profis noch was lernen       -  (ts)   Fast sechs Monate standen den Auszubildenden der Ludwig-Erhard-Berufsschule zur Verfügung, um ihr Handelsgeschick mit Wertpapieren beim Börsenspiel „azubicup“ zu zeigen.45 Mannschaften aus verschiedenen kaufmännischen Ausbildungsberufen beteiligten sich an diesem praktischen Planspiel. Ziel war es, Strategien zu entwickeln, um trotz heftiger Schwankungen an der Börse, das eingesetzte Kapital von 100 000 Euro vermehren. Die Auszubildenden der Commerzbank Schweinfurt, Melissa Oschmann und Markus Lill, konnten unter dem Börsennamen „ComSiegt“ ihr Startkapital von November 2013 bis März 2014 auf 110 320 vermehren. Sie schnitten damit um sechs Prozent besser ab als die allgemeine Börsenentwicklung. Im Bild (von links) Helmut Schwappacher (Schulleiter), Manuel Durlak (Filialleiter der Commerzbank Schweinfurt) Melissa Oschmann (Commerzbank) Markus Lill (Commerzbank), Walter Lindner (Fachgruppenleiter Bank) Andreas König (Projektleiter Azubicup).
Foto: Berufsschule | (ts) Fast sechs Monate standen den Auszubildenden der Ludwig-Erhard-Berufsschule zur Verfügung, um ihr Handelsgeschick mit Wertpapieren beim Börsenspiel „azubicup“ zu zeigen.45 Mannschaften aus ...
Redaktion Main-Rhön
 |  aktualisiert: 16.12.2015 10:58 Uhr
Fast sechs Monate standen den Auszubildenden der Ludwig-Erhard-Berufsschule zur Verfügung, um ihr Handelsgeschick mit Wertpapieren beim Börsenspiel „azubicup“ zu zeigen.45 Mannschaften aus verschiedenen kaufmännischen Ausbildungsberufen beteiligten sich an diesem praktischen Planspiel. Ziel war es, Strategien zu entwickeln, um trotz heftiger Schwankungen an der Börse, das eingesetzte Kapital von 100 000 Euro vermehren. Die Auszubildenden der Commerzbank Schweinfurt, Melissa Oschmann und Markus Lill, konnten unter dem Börsennamen „ComSiegt“ ihr Startkapital von November 2013 bis März 2014 auf 110 320 vermehren. Sie schnitten damit um sechs Prozent besser ab als die allgemeine Börsenentwicklung. Im Bild (von links) Helmut Schwappacher (Schulleiter), Manuel Durlak (Filialleiter der Commerzbank Schweinfurt) Melissa Oschmann (Commerzbank) Markus Lill (Commerzbank), Walter Lindner (Fachgruppenleiter Bank) Andreas König (Projektleiter Azubicup).
 
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  • K. K.
    Nicht immer ist der bestinformierte Anleger auch der erfolgreichste. Auch Ahnungslose können gewinnen. Das zeigen Experimente mit Affen. Die Tageszeitung Chicago Sun Times ließ mehrere Jahre lang Anfang Januar einen Affen fünf Aktien zu einem Portfolio zusammenstellen. Der Affe hieß Adam Monk und saß mit einem Bleistift vor dem aufgeschlagenen Wall Street Journal; die Aktien, die er ankreuzte oder umkringelte, wurden gekauft. Die meisten Jahren hat Adam Monk den Dow Jones Index geschlagen. Damit lag der Affe weit über dem Durchschnitt aller hochbezahlten Wertpapierberater.

    Nachzulesen in der FAZ: Die Affen sind die besten Anleger
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    • Antworten
  • w. k.
    Jetzt wird das Zocken an der Börse schon in der Berufsschule trainiert. And the Winner ist Commerz-Bank, eine der größten Pleitebanken.
    W A H N S I N N

    die haben es nötig
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