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Schweinfurt
Verzweifelt, enttäuscht und doch optimistisch: So geht es Christian Vogel nach der Kantinen-Schließung
Der Küchen-Chef musste trotz voller Auftragsbücher schließen. Er spricht über die "knüppelharte Zeit" und seinen Optimismus trotz verzweifelter Suche.
Christian Vogel betrieb die Kantine im Ämtergebäude Schweinfurt und von dort aus seine Catering-Firma Pikanto. Er schildert die turbulente Zeit der Schließung und wie es für ihn jetzt weitergeht. (Archivbild)
Foto: Patty Varasano | Christian Vogel betrieb die Kantine im Ämtergebäude Schweinfurt und von dort aus seine Catering-Firma Pikanto. Er schildert die turbulente Zeit der Schließung und wie es für ihn jetzt weitergeht. (Archivbild)
Christoph Sommer
 |  aktualisiert: 27.01.2024 02:43 Uhr

Stellen Sie sich vor, Sie führen über 20 Jahre lang ihr eigenes Unternehmen. Sie haben volle Auftragsbücher bis ans Ende des nächsten Jahres. Sie pflegen zu ihren regionalen Zulieferern und Kunden enge Verbindungen. Und dann müssen Sie ihren gesamten Betrieb innerhalb von sechs Monaten abwickeln. Genau so ist es dem Küchen-Chef Christian Vogel ergangen.

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