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Gochsheim
Verkehrsberuhigung bleibt auch in Gochsheim Dauerthema
Selten erlebt man die Gochsheimer Mitte verkehrsmäßig so ruhig. Die abknickende Vorfahrtstraße mit den beiden Einmündungen überfordert immer wieder Verkehrsteilnehmer, egal ob zu Fuß oder mit Fahrzeug. Hier soll nach besseren Lösungen gesucht werden.
Foto: Peter Volz | Selten erlebt man die Gochsheimer Mitte verkehrsmäßig so ruhig. Die abknickende Vorfahrtstraße mit den beiden Einmündungen überfordert immer wieder Verkehrsteilnehmer, egal ob zu Fuß oder mit Fahrzeug.
Peter Volz
 |  aktualisiert: 14.04.2025 02:32 Uhr

In der jüngsten Gemeinderatssitzung erläuterte Edwin Hußlein die Intention der Freien Wähler mit ihrem Antrag zur Verkehrsberuhigung in der Gochsheimer Mitte vom Dezember 2024. Diskussionen gab es hinsichtlich der Frage, ob dort eine verkehrsberuhigte Zone geschaffen werden soll, was mit einem erheblichen finanziellen und organisatorischen Aufwand verbunden wäre. Hierzu hatten Bau- und Ordnungsamt eine entsprechende Vorlage vorbereitet.

Einig waren sich die Ratsmitglieder, dass die Umgehungsstraße nicht die erhoffte Verkehrsentlastung des Ortskerns gebracht hat. Für den örtlichen Handel ist der rege Straßenverkehr positiv und negativ zugleich. Deshalb sollen, sobald die Ausführungsbestimmungen für das neue Straßenverkehrsgesetz des Bundes vorliegen, bestimmte Stellen überprüft werden. Diesem Ansinnen wurde zugestimmt.

Um den Geh- und Radweg an der Staatsstraße 2272 (Schweinfurter Straße) auf Höhe des Einkaufsmarktes sicherer zu gestalten, wird in der Zeit vom 14.- bis 29. April der Radverkehr aus Sennfeld kommend durch die Industriestraße und Grafenrheinfelder Straße geleitet, der Radverkehr nach Sennfeld bleibt bestehen. Fußgänger und Radfahrer sind zur Vorsicht an der Baustelle aufgerufen.

Die bereits am 15. November 2024 erfolgte Neuwahl von Tobias Riedl als Kommandant und Nico Schober als stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Weyer konnte nun nach Eingang des Schreibens des Kreisbrandrates vom Gemeinderat bestätigt werden.

Die bereits 1995 beim Bau der Mittelschule eingeplante Nutzung von Kellerräumen für Unterrichtszwecke wurde nun auch formal durch Gemeinderatsbeschluss genehmigt.

Einstimmig erfolgte die Vergabe von Sanitärarbeiten im Untergeschoss der Fritz-Zeilein-Halle an die Gochsheimer Firma Schulz GmbH zum Angebotspreis von 37.200 Euro. Zur Überbrückung wird ein Toilettenwagen aufgestellt. Mit elf zu drei Stimmen wurden die Stahlbauarbeiten für die Hindenburgstraße 1 an die Firma Jung Metallbau in Schwanfeld vergeben.

 
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