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Altenmünster
Urkunde für Kaminkehrermeister Gerald Raab aus Altenmünster
Landrat Florian Töpper (links) und Stadtlauringens erster Bürgermeister Friedel Heckenlauer (rechts) gratulierten Kaminkehrermeister Gerald Raab zum erneuten Erhalt der Urkunde des Klima- und Umweltpakts Bayern. Das Bild entstand beim Dorfbrunnen in Altenmünster.
Foto: Andreas Lösch | Landrat Florian Töpper (links) und Stadtlauringens erster Bürgermeister Friedel Heckenlauer (rechts) gratulierten Kaminkehrermeister Gerald Raab zum erneuten Erhalt der Urkunde des Klima- und Umweltpakts Bayern.
Bearbeitet von Franziska Schmitt
 |  aktualisiert: 04.08.2024 02:39 Uhr

Bezirksschornsteinfeger Gerald Raab aus dem Stadtlauringer Gemeindeteil Altenmünster hat die Urkunde "Umwelt + Klimapakt Bayern" bekommen. Ausgehändigt wurde sie ihm im Namen des bayerischen Staatsministers für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, von Landrat Florian Töpper im Beisein von Bürgermeister Friedel Heckenlauer. Das geht aus einem Schreiben des Landratsamtes hervor, dem auch folgende Informationen entnommen sind.

Die Auszeichnung gibt es für erfolgreich in bayerischen Unternehmen und Betrieben umgesetzte zusätzliche – über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehende – Umweltschutzmaßnahmen. Neben der Urkunde gestattet es die Auszeichnung dem geehrten Betrieb auch, das Logo "Umwelt + Klimapakt Bayern" in den kommenden drei Jahren öffentlichkeitswirksam zu nutzen.

Vielfältiges Engagement gewürdigt

Landrat Töpper würdigte das vielfältige Engagement des Kaminkehrermeisters Raab, der bereits zum vierten Mal ausgezeichnet wurde. "Bereits seit vielen Jahren stehen Ihr Betrieb und Sie persönlich für gelebten Umwelt- und Klimaschutz", so Töpper. "Sie übernehmen Verantwortung für unsere Umwelt und unsere Gesellschaft. Ihr Engagement dient auch als Vorbild für einen verantwortungsvollen Umgang mit wertvollen Ressourcen", so der Landrat noch.

Ziel des "Umwelt- und Klimapakts Bayern" ist es, Impulsgeber für neue Wege, Methoden und Themenfelder – hin zu einer nachhaltigen Entwicklung Bayerns – zu sein. So sollen die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden, als nur mit Gesetzen und Verordnungen. 

Voraussetzung für die Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt Bayern ist die praktische Umsetzung von betrieblichen Umweltschutzmaßnahmen, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen.

 
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