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Wasserlosen
Unordnung im Wald: Warum sie erwünscht ist
Für den Artenreichtum im Wald sind mehr Totholz und Biotopbäume nötig. Welche Unterstützung die Waldbesitzer dabei erhalten können.
Mehr Totholz im Wald, wie diese abgebrochene Buche bei Wülfershausen, fördert den Artenreichtum.
Foto: Silvia Eidel | Mehr Totholz im Wald, wie diese abgebrochene Buche bei Wülfershausen, fördert den Artenreichtum.
Silvia Eidel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 21:49 Uhr

Ein sauber aufgeräumter Wald? Das war einmal. Mittlerweile ist bei vielen Waldbesitzern angekommen, dass zurückgelassenes Totholz oder Biotopbäume für den Artenreichtum von Pflanzen und Tieren nötig sind. Und dass dies nicht im Widerspruch zu einer Waldbewirtschaftung stehen muss. Auch die Gemeinde Wasserlosen agiert so in ihrem 800 Hektar großen Kommunalwald. Jetzt hat ihr die staatliche Forstverwaltung, erstmals im Landkreis, auch ein umfassendes Konzept für ihren Waldnaturschutz erstellt.

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