
Das Problemfeld "Verkehr" in der Hauptstraße und in der Schweinfurter Straße wird jetzt, wie im städtebaulichen Entwicklungskonzept (kurz:ISEK) vorgesehen, angegangen. Das Ratsgremium musste den Startschuss für die Maßnahme jetzt treffen, weil auch das staatliche Bauamt die Trasse 2026 erneuern möchte. Die Behörde wird eine neue Fahrschicht auf die Straße aufbringen, die Gemeinde kümmert sich um die Randbereiche, also um Gehweg, Begrünung und Co. In einem ersten Schritt muss das Gebiet vermessen werden, dann bereits vorhandenes Wissen – Ratsmitglied Christian Hennings verwies auf bestehende Unterlagen zur Begrünung –zusammen getragen werden.. Das staatliche Bauamt hatte bereits im Vorfeld signalisiert, die Arbeit an der Fahrspurdecke zu verschieben, damit alle notwendigen Arbeiten in "einem Rutsch" vollzogen werden könne. Dazu zählen dann offensichtlich auch Verbesserungen im Kanalsystem. Alleine die Änderungen im "ISEK-Bereich" werden rund fünf Millionen Euro kosten, den Löwenanteil sollen Fördermittel erbringen. Zwei Ratsmitglieder stimmten gegen dieses Vorgehen.
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