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Stadtlauringen
Über 3500 Kilometer Fahrt und 23 Tonnen Hilfsgüter
Die Mitfahrenden beim diesjährigen Hilfstransport der Kolpingsfamilie werden von Pfarrer Dr. Eugen Daigeler (rechts) verabschiedet: von links Franz-Josef Heusinger, Guido Jäger, Ottmar Lamprecht, Alexander Rheude, Renate Schleyer, Matthias Schmitt, Georg Tobie, Werner Steinruck.
Foto: Winfried Majewski | Die Mitfahrenden beim diesjährigen Hilfstransport der Kolpingsfamilie werden von Pfarrer Dr. Eugen Daigeler (rechts) verabschiedet: von links Franz-Josef Heusinger, Guido Jäger, Ottmar Lamprecht, Alexander Rheude, ...
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 19.09.2024 02:38 Uhr

23 Tonnen Hilfsgüter kamen in den vergangenen Wochen und Monaten durch die Sammlungen und zahlreiche Firmenspenden zustande. So konnten vor einigen Tagen die acht Mitfahrenden mit 1,5 Tonnen Hülsenfrüchten, sechs Tonnen Kindernahrung und über zehn Tonnen Nudeln nach Rumänien aufbrechen. Von dort werden ungefähr die Hälfte der Spenden zum Kolpingzentrum Oituz in die Ukraine gebracht.

Die anderen Hilfsgüter kommen den langjährigen Partnern der Kolpingsfamilie Stadtlauringen zugute: den Kinderheimen der Stiftung "Hl. Franziskus" in Deva und Petrosani, dem Deutschen Forum und den Pfarrern Alexandru Rusti in Lupeni und Janos Toth in Cristur sowie dem Seniorenheim mit Kinderhospiz "Dr.-Carl Wolff" und dem Verein "Kinderhilfe Siebenbürgen" von Jenny Rasche in Sibiu.

Bei der Verabschiedung in Stadtlauringen bedankte sich Pfarrer Dr. Eugen Daigeler bei der Kolpingsfamilie für alle unternommenen Anstrengungen bei der Vorbereitung und Durchführung des diesjährigen Hilfstransportes. Der Sprecher des Rumänienarbeitskreises Werner Steinruckt zeigte sich dankbar für die vielen Unterstützer und Spender in diesem Jahr.

Ein Dank geht besonders an die Schweinfurter Kindertafel, die den diesjährigen Hilfstransport durch Nudelspenden unterstütze. Durch die Geldspenden ist es der Kolpingsfamilie möglich, die Einrichtungen in Rumänien und der Ukraine auch finanziell zu unterstützen. Für die Ukraine wurde darüber hinaus dringend benötigte Materialien zur Wunderversorgung angeschafft.

Mit einem LKW der Deutschen Post AG und dem Bürgerbus der Gemeinde Stadtlauringen brachen die Mitfahrenden nach dem Segen und der Verabschiedung von Pfarrer Daigeler auf nach Rumänien. Auf ca. 3650 Kilometern werden in einer Woche acht Orte in Rumänien angefahren.

Von: Fabian Neubert (Beisitzer, Kolpingsfamilie Stadtlauringen)

 
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