Di., 2. Juli, 19.30 Uhr, Disharmonie Hier treffen sich die Schweinfurter Jazz-Hörer und die Jazz-Musiker. Dabei wird in lockerer Atmosphäre gespielt und auch der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz.
Do., 4. Juli, 19.30 Uhr, Disharmonie Sara Teamusician ist eine in der Mongolei geborene Würzburger Singer-Songwriterin. Die ersten sieben Jahre ihres Lebens verbrachte sie bei ihrer mongolischen Großmutter und lauschte den Geschichten von der Wüste Gobi und ihren Kamelen. Dann zog sie nach Berlin, begann sich für Mozart und Bach zu interessieren und nahm klassischen Klavierunterricht. Ihre Liebe zur englischen Pop- und Rockmusik entdeckte sie im Alter von zehn Jahren in Edinburgh. Das Gitarrespielen brachte sie sich mit 15 Jahren selbst bei und spielte ab ihrem zwanzigsten Lebensjahr in Berliner Cafés. Ihr Akustikgitarrenduo hieß Duke & Sara, Vorbilder waren Kings of Convenience, Lucy Rose und Daughter. Seit Mai 2018 arbeitet sie mit dem studierten und renommierten Würzburger Jazz-Kontrabassisten Janosch Korell zusammen. Sein feinfühliges, virtuoses Spiel unterstützt Saras Musik und fügt dem Arrangement der Songs Elemente hinzu, die ihre Lieder in einem neuen Licht erscheinen lassen. Dabei entstehen ruhige, nachdenkliche Klänge für Tagträumer inmitten des schnöden Alltags. Mit viel Gefühl erzählen sie Geschichten von Fernweh, Träumen und unerfüllten Wünschen.
Sa., 6. Juli, 11 Uhr, Disharmonie Schon dreimal führte die Initiative gegen das Vergessen einen Geschichtswettbewerb für junge Menschen durch. In diesem Jahr nahm der Wettbewerb das Thema „Mutig sein. Unangepasst und eigensinnig. Alltagshelden in der Geschichte“ in den Fokus. Schülerinnen und Schüler reichten Beiträge in völlig unterschiedlichen Formaten ein. Die drei besten Arbeiten werden bei der Preisverleihung prämiert. Zum ersten Mal wird auch einer Schule ein Sonderpreis zugestanden. Eine prominent besetzte Jury bewertet die Wettbewerbsbeiträge. Die TeilnehmerInnen freuen sich, wenn ihre Lehrkräfte, Familien und Freunde dabei sind. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
Sa., 6. Juli, 19.30 Uhr, Disharmonie Zeitlosigkeit, Direktheit und ungebändigte Spielfreude: Diese Merkmale zeichnen die Musik des Thomas Listl Trios aus. Die Kompositionen Listls sind sich der Wurzeln des Jazz bewusst, weisen allerdings eine unmissverständliche eigene Handschrift auf und sind voller Swing, Farben und klaren Melodien. Auch in seinen Improvisationen kennt die Fantasie Listls keine Grenzen: Die Band wird auf immer neue Wege geführt und die Stücke öffnen sich in ungeahnte Dimensionen, ohne dabei ihre kompositorische Essenz zu verlieren.
Fr., 12. Juli, 19.30 Uhr, Disharmonie Sondermarke ist eine siebenköpfige Band aus Schweinfurt/Würzburg, die neben typischer Rockbesetzung auch mit Synthesizern, Bläsern und Streichern auf die Bühne kommt. Mit deutschsprachigen Texten, vielseitiger Instrumentierung und einer starken Rhythmusfraktion hat die Band schnell ihren ganz eigenen Sound gefunden. Bereits ein halbes Jahr nach der Gründung Anfang 2018 wurde die erste Single „Raumschiff“ veröffentlicht, die überraschend im Programm einiger großer Radiosender landete. Nun möchten Sondermarke in der Disharmonie ihr erstes Album vorstellen und gebührend feiern. Als Support kommt Singer-Songwriterin Barbara Greshake aus Hamburg. Die gebürtige Rheinländerin hat Pop-Gesang studiert und besticht durch kluge Texte und eine außergewöhnliche Stimme.
Sa., 13. Juli, 19.30 Uhr, Disharmonie Dein Auftritt. Deine 10 Minuten. Das Publikum entscheidet. Der Gewinner erhält 100 Euro. Moderiert von Andy Sauerwein. Pro Abend maximal 6 Teilnehmer. Mitmachen darf jeder, der sich für lustig genug hält. Bewerbungen an Gaglord@gtdcomedyslam.de. Infos und Termine: www.gtdcomedyslam.de.
So., 14. Juli, 17 Uhr, Disharmonie Virtuos, elegant und betörend bewegt sich Gyan Rileys Musik durch die Europäische Klassik, Jazz, Flamenco und westafrikanisch-inspirierte Grooves, um eine einzigartige Klangkulisse mit der Gitarre zu erschaffen. Riley spielt auch mit Bill Frisell, Julian Lange, dem Kronos Quartett, Lee Ranaldo und seinem Vater, Kultkomponist Terry Riley.