Sport ist mehr als Bewegung – er ist ein Motor für gesellschaftlichen Zusammenhalt und individuelle Entwicklung. Dies zeigte sich laut einer Pressemitteilung des ISB beim Besuch der Geschäftsführung des ISB im Bundestag eindrucksvoll. Gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern diskutierten Vorstand Sebastian Bauer und Besonderer Vertreter Henrik Jöst die Bedeutung von Sport als Werkzeug in der Ganztagsbetreuung.
Auf Einladung des SPD-Wahlkreisabgeordneten Markus Hümpfer präsentierte der wohl unkonventionellste Sportverein Deutschlands nicht nur seine Programme, sondern adressierte auch zentrale Herausforderungen: die langfristige Sicherung von Fördermitteln und den Ausbau starker Partnerschaften im gemeinnützigen Sektor. "Unser Ziel ist es, Brücken zwischen Sport, Jugendarbeit und Bildung zu bauen", betonte ISB-Chef Bauer.
Besonderen Zuspruch erhielt das Engagement des ISB von Bundeskanzler Olaf Scholz, der im Rahmen eines Empfangs den Einsatz ausgewählter Vereine für die Jugend lobte. "Diese Wertschätzung ist ein wichtiges Signal und gibt uns Rückenwind für unsere Arbeit", resümiert Jöst.
Mit einem klaren Ziel vor Augen arbeitet der Fachliche Leiter mit seinem 35-köpfigen Team daran, Kindern und Jugendlichen eine aktive, gesunde und chancenreiche Zukunft zu ermöglichen.