Aus dem Erlös ihrer Theatervorstellungen "Drei Damen und ein toter Kater" übergab die Theatergruppe der SG 1949 Hausen eine Spende an den Geschäftsführer von Haus Marienthal, Herrn Matthias Zaworka. Wie schon über viele Jahre praktiziert, geht ein Euro pro verkaufter Eintrittskarte "an einen guten Zweck", der Vorstand der SG Hausen rundete auf, so kamen 400 Euro zusammen. Das Geld kommt der neu eröffneten intensiv-heilpädagogischen Kinderwohngruppe in Schonungen-Forst zugute. Die Gruppe besteht aus sechs Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren. Das Haus Marienthal ist eine der ältesten und renommiertesten Jugendhilfeeinrichtungen in Bayern. Auf dem Foto Mike Nenninger, Thomas Gehling, Jürgen Lindner (1. Kassier SGH), Birgit Schmitt- Howard, David Lindner (1. Vorsitzender SGH), Gerhard May (2. Vorsitzender SGH), Matthias Zaworka (Haus Marienthal), Fabian May, Kerstin Pensl, Carina Wittmann, Sabine Weck, Alexandra Reuß (Souffleuse).
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