
Schäflein Auszubildende haben rund um Weihnachten und den Jahreswechsel die Chance genutzt, sich sozial zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Mit verschiedenen gemeinnützigen Aktionen unterstützten sie soziale Einrichtungen und Projekte in verschiedenen Regionen. Und das unter eigener Regie. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor, der folgende Informationen entnommen sind.
"Wir durften uns selbst überlegen, welche Organisationen wir unterstützten, in welcher Form wir uns einbringen möchten und wie wir es umsetzen", erzählt Andre Hader, Auszubildender im zweiten Lehrjahr und Projektleiter. Für Schäflein ist die Ausbildung mehr, dass "neben der fachlichen Kompetenz auch die Persönlichkeit der jungen Menschen gefördert wird", sagt Christoph Heller, Vorstand der Schäflein AG. Dazu gehöre es, "den Wert von Eigeninitiative und sozialem Engagement erfahrbar zu machen".
Im Dezember sammelten die Schäflein Azubis hunderte von Paketen an verschiedenen Sammelpunkten in Schweinfurt und Umgebung für den Johanniter-Weihnachtstrucker ein, die diese an notleidende Menschen in Südosteuropa weiterverteilten.
Handgeschriebene Briefe ins Seniorenzentrum, Geschenke für Kita und Jugendhilfezentrum
Als weiteres Projekt mit Herz wurden Weihnachtskarten für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums Schwebheim sowie des Stiftungshofs im Haubenwasen in der Nähe des Schäflein Standortes in Schwäbisch Gmünd gebastelt und geschrieben. Mit über 100 handgeschriebenen und individuellen Texten sendeten die Schäflein Azubis den Bewohnerinnen und Bewohner Weihnachtsgrüße.
Da rund um Weihnachten gerade bei Kindern und Jugendlichen Geschenke hoch im Kurs stehen, bestanden die Azubis auf eine weitere Aktion. Mit der Unterstützung der Schäflein-Azubis konnten über 200 Weihnachtsgeschenke an den Diakonie Kindergarten in Schwerte und das Jugendhilfezentrum Maria Schutz in Grafenrheinfeld übergeben werden. Bei der Geschenkeübergabe mit an Bord: ein Scheck über 1000 Euro.
So vielfältig und unterschiedlich die Aktionen auch waren, der Tenor war immer derselbe: "Es hat sehr viel Spaß gemacht, Verantwortung zu übernehmen und Menschen in dieser Zeit eine Freude zu bereiten", waren sich die Auszubildenden einig.