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SCHWEINFURT
Sozialbericht 2011: Hohe Kinderarmut in der Stadt
Kinderarmut       -  Ein Junge steht auf dem Balkon einer Wohnsiedlung in Köln (Symbolbild). Armut ist mit dem Begriff Existenzminimum eng verzahnt.
| Ein Junge steht auf dem Balkon einer Wohnsiedlung in Köln (Symbolbild). Armut ist mit dem Begriff Existenzminimum eng verzahnt.
Von unserem Redaktionsmitglied Stefan Sauer
 |  aktualisiert: 11.01.2016 11:48 Uhr

Die Stadt Schweinfurt gehört zu den bayerischen Städten mit der höchsten Kinderarmut. Dieses Ergebnis einer Studie der Bertelsmann-Stiftung mit Zahlen aus dem Jahr 2009 hat Jobcenter-Leiter Roland Kotsch jüngst im Ausschuss für Beschäftigung und Soziales vorgetragen. Die Definition der Studie zugrunde gelegt, wonach die Kinder als arm gelten, die in Familien aufwachsen, die sozialstaatliche Grundsicherung beziehen, treffe dies in Schweinfurt auf über 27 Prozent der unter Dreijährigen zu und auf knapp 22 Prozent der unter 15-Jährigen zu. Damit belege Schweinfurt bayernweit „einen der letzten Plätze“.

Sogwirkung der Städtet

Für die im Bayern-Durchschnitt hohe Kinderarmut „verknüpfen und verstärken sich gegenseitig mehrere Ursachen, die typisch für Kommunen mit Zentrumsfunktion sind“, heißt es im Sozialbericht. Kotsch nannte eine für Städte mit Zentrumsfunktion typische „Sogwirkung“ auf bedürftige Personen und Familien, weil dort eine Infrastrukturen gebe (Öffentlicher Nahverkehr, Schulen, Freizeiteinrichtungen, medizinische Versorgung), wie sie auf dem Land in diesem Umfang oft nicht vorhanden sei.

Der Bericht attestiert der Stadt ferner eine „hohe SGB II“-Quote“ (11,5 Prozent) – also überdurchschnittlich viele langzeitarbeitslose Bürger und Familienangehörige mit Grundsicherung; einen „hohen Frauenanteil an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ (58,6 Prozent von 3742 Berechtigten) und einen „hohen Anteil an Alleinerziehenden“ (18 Prozent aller Bedarfsgemeinschaften).

Schweinfurt wird außerdem immer multinationaler. Sozialamtsleiterin Corina Büttner wies darauf hin, dass laut einer Studie des Bayerischen Sozialministeriums der Anteil der Migranten-Haushalte mit 53 Prozent bereits den der deutschstämmigen Bevölkerung überwiege. Deutlich höher noch dürfte der Prozentsatz von Migranten-Haushalten im Hartz IV-Bezug sein, so der Bericht.

Wie will das Jobcenter der relativ hohen Kinderarmut entgegenwirken? Es will zusammen mit dem Jugendamt in diesem Jahr eine gemeinsame Initiative starten, um Tagesmütter und Ehrenamtliche zu gewinnen, welche Frauen im Leistungsbezug bei der Betreuung ihrer kleineren Kinder „in den Betreuungsrandzeiten“ entlasten: Darunter versteht das Jobcenter „Ferien, Schichtarbeit in der Pflege und Industriefertigung, samstags und abends im Verkauf und bei Friseuren, in der Gastronomie etc.“.

Das Jobcenter will erziehende Mütter über Kinderbetreuungsmöglichkeiten und Strategien zum Wiedereinstieg in den Beruf frühzeitig informieren. Für die Vorbereitung einer Rückkehr in den Beruf gebe es Teilzeitmaßnahmen, in denen vermittelt werde, wie Familienpflichten und Erwerbstätigkeit vereinbar gemacht werden könnten.

Rund zwölf Prozent (SGB II-Quote) der erwerbsfähigen Bevölkerung der Stadt zwischen 15 und 65 Jahren haben im vergangenen Jahr laut Roland Kotsch Hartz IV-Leistungen erhalten – im Jahresmittel waren dies laut Sozialbericht 3822 Personen. Das größte Problem sei dabei die Verstetigung der Langzeitarbeitslosigkeit. Die Zahl derer, die länger als zwei Jahre im Hartz IV-Bezug leben, steige weiter leicht an, und besonders betroffen davon seien nach wie vor die Älteren über 50 Jahre. Sie stellten Fast drei Viertel (knapp 74 Prozent) von ihnen gehöre zu den Langzeitarbeitslosen. Bei den 20- bis 50-Jährigen ist es etwa jeder Zweite (knapp 52 Prozent) und bei den Jungen im Alter zwischen 15 bis 25 sind es knapp 40 Prozent.

Vermittlung älterer Arbeitnehmer

Für die Vermittlung Älterer in den Arbeitsmarkt sei eine zusätzliche Kraft eingestellt worden, sagte Kotsch auf eine Frage Sinan Öztürks (Linke). Viele von ihnen seien recht lange aus dem Arbeitsmarkt draußen, auch gesundheitlich so angeschlagen, dass sie nicht mehr vermittlungsfähig seien. Es gebe eine erhebliche Zahl Älterer, die unqualifiziert seien, viele davon mit Migrationshintergrund – da werde es eine Vermittlung extrem schwierig.

Willy Dekant (CSU) meinte, ein 55-Jähriger, der aus dem Arbeitsmarkt herausgefallen ist, sei kaum mehr vermittlungsfähig. Vorrangig müsse man die Integration der 25- bis 50-Jährigen fördern. „Einen 52-Jährigen einfach im Arbeitslosengeld zu lassen, bis er 65 ist, ist aber auch keine Lösung“, so Öztürk. „Für die über 50-Jährigen halten wir im Jobcenter in Relation zu ihrer Anzahl das meiste Personal vor“, erläuterte Sozialreferent Jürgen Montag.

Kotsch sagte, für schwer gehandicapte ältere Hartz IV-Bezieher „haben wir auch schon Erwerbsunfähigkeitsrenten durchsetzen können“, aber deren Renten nur in reichten selten Fällen zum Leben aus. Sie fallen dann von einer Transferleistung (SGB II, Jobcenter) in eine andere (Grundsicherung, Sozialamt).

 
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  • R. H.
    die Frage , muss erlaubt sein , ob gerade , Einwanderer , seien sie aus der EU oder wo her auch immer . wenn sich jemand nicht intigrieren will .... was dann . die Sprache des Landes ist ein Muss .....oder ? , sich an die Gesetze hierzu - Lande halten auch , oder ? offenbar gibt es noch oder immer wieder Leute die das nicht tun......vielleicht sollten , DIESE LEUTE ... die Aufforderung bekommen , wieder zu gehen ..
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    scheinen Sie aber auch nicht zu sein, Raymond.
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    Mein Beitrag wurde wieder mal gelöscht. Schade eigentlich, dass man in einem Land, das sich alte Demokratie nennt, nicht die Wahrheit sagen darf. Deshalb wiederhole ich mich nochmal. Würden Sie so einen Idioten, zu sehen auf der Abbildung des Artikels, als Arbeitgeber einstellen ? Ich glaube kaum !;-) grinsen
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  • K. S.
    Ich würd dich auch nicht einstellen! Nicht wegen deines Ausehens wegen, wegen deiner fehlenden Menschlichkeit.
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  • B. J.
    Um hohen anteil an Alleinerziehender SGB II bedürftiger Bedarfsgemeinschaften zur minimieren Kinderarmut, ist das Meinung der CSU Stadträte SW (Heike Gröner) STB 21.03.2012 Seite 21 Samstag = Zeug gibt`s =
    um Kinderarmut zu bekämpfen ?

    bzw frage an Herrn CSU Stadtrat SW, in Personalunion Betriebsratsvorsitzender der ZF- (Sachs) 9000 Mitarbeiter SW Willi Dekant, wieviel Über 50 jährige (auser Ingenieure, Meister) hat ZF SW denn 2008 - 2012 eingestellt ?
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    kannst du das noch mal auf deutsch schreiben! Ich verstehe nämlich deinen Kommentar nicht!
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    Horst S. und Boris B. mal öfter nach SW kommen. Dann gäbe es wenigstens ein paar Kinder mehr, die finanziell auf der sicheren Seite stehen! grinsen
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  • C. R.
    Es sei mal die Frage erlaubt, welche Aktivitäten der Stadtjugendring in den letzten Jahren unternommen hat, um die Kinderarmut in Schweinfurt zu verringern bzw. gegen dessen Ursachen anzugehen. Man muss auch mal die Zielgruppe der Kinder von Einwandererfamilien und von Eltern mit niedrigem Einkommen mit seinen Projekten ansprechen. In Schweinfurt ist leider die Situation, dass sich die Ober- und MIttelschicht sehr gut eingerichtet hat und die wachsende Masse ausgeblendet wird. Man schottet sich ab. Symptomatisch ist der Stadtrat, der sich aus der Ober- und MIttelschicht rekrutiert (z.B. Bankinhaber, Lehrer, Rechtsanwälte) ist auf dem sozialen und christlichen Auge blind bzw. weitgehend sehbehindert.

    Leider fehlt vielen aus der sogenannten Unterschicht aber zugleich auch der Biss, um gegen die Verhältnisse zu opponieren und dabei zugleich (!) alles zu unternehmen, um selber aufzusteigen.Solange die eigenen Sorgen aber im Alkohol, Drogen und Zigarretten ersäuft und betäubt werden, anstatt die Wut in produktive Arbeit umzusetzen, kann auch kein sozialer Aufstieg gelingen. Meckern darf nicht genügen. Geschenkt gibt es in diesem Land nix!
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  • R. N.
    Kinderarmut ist ja eher die folge das man als Eltern trotz Vollzeitjop
    ein sehr geringes einkommen hat (durch Zeit-Leiarbeit).
    Der Staat gibt zZ mehr finanziele hilfe für zb Griechenland und Asülanten Unterbringung
    aus als für die Schulbildung unserer Kinder.
    In einen anderen Artikel wurde behauptet Schulbildung sei Kostenlos,
    das stimmt aber nicht mußte ich feststellen.
    Denn damit fängt armut ja schon an wenn man für unsere Kinder keine Bildung
    leisten kann.
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  • M. A.
    "falsch gedacht, wie?
    Kinderarmut ist ja eher die Folge davon, dass man als Eltern trotz Vollzeitjob
    ein sehr geringes Einkommen hat (durch Zeit-Leiharbeit).
    Der Staat gibt z.Z. mehr finanzielle Hilfe für z.B. Griechenland und Asylanten-Unterbringung aus, als für die Schulbildung unserer Kinder.
    In einem anderen Artikel wurde behauptet, Schulbildung sei kostenlos.
    Das stimmt aber nicht, mußte ich feststellen.
    Denn damit fängt Armut ja schon an, wenn man sich für unsere Kinder keine Bildung
    leisten kann."

    Ihnen war die Schulbildung wohl zu teuer, wie? (Zumindest war sie umsonst) Das sieht man nicht nur an Ihrer mangelnden Kenntnis der deutschen Sprache (als Deutscher?), sondern auch (bzw. insbesondere) an der verqueren Argumentation.
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    Wenn Sie auf die Argumentation von werwolf eingehen, was Sie nicht getan haben, dann nicht in dieser unverschämten Art und Weise. Seien Sie nicht so überheblich und versuchen Sie werwolf zu verstehen. Ich habe das und wie ich sehe closs auch.
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  • M. A.
    es ist ja nicht das erste mal, dass Werwolf seiner Ausländerfeindlichkeit Ausdruck verleiht. Entsprechend häufig habe ich bereits versucht ihm zu erklären, dass er falsch liegt (und dabei ist es bei ihm so offensichtlich, warum er einen schlecht bezahlten Job hat. Ganz sicher nicht wegen den Ausländern). Da er nicht im Stande ist, die Argumentation nachzuvollziehen, mache ich nun das, was im Umgang mit Nazis am besten ist: Lächerlich machen. Vielleicht hat er es dann bald mal satt, lernt die Grundzüge der Rechtschreibung und kann dann ein vernünftiges Bewerbungsschreiben verfassen. Dann muss er die Schuld für sein eigenes Versagen auch nicht immer irgendwelchen Ausländern in die Schuhe schieben.
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    Andererseits ist das Abtauchen in die rechte Szene oft auch Ausdruck von Hilflosigkeit. Und da darf man schon mal versuchen, Leute da abzuholen, wo sie hingeraten sind.

    Ich bin überzeugt, dass man einem erheblichen Teil der rechtsextremen Szene den Wind aus den Segeln nehmen könnte, wenn man Zusammenhänge ehrlich darstellen würde. - Insofern ist die Brandstiftung in der rechtslastigen Mitte der Bevölkerung zu suchen, von wo aus in übelster Weise ein Zusammenhang zwischen Ausländerpolitik und Bedürftigkeit deutscher Familien hergestellt wird - so als würde "werwolf" nur einen Euro mehr in der Tasche haben, wenn Griechenland nicht unterstützt werden würde und wenn es ein scharfes Asylanten- und Ausländergesetz gäbe. -

    Der Biedermann als Brandstifter kommt aus dem Bürgertum.
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  • M. A.
    habe ich auch von "Grundzügen" gesprochen grinsen. Ich bin mir meiner Schwächen durchaus bewusst. Insbesondere die Kommaregeln habe ich nie recht verstehen wollen.
    Ob Ihr Einwand jedoch zwingend richtig ist, wage ich zu bezweifeln. Das kommt darauf an, ob man Umgangssprache als falsch betrachtet (Hier eine Diskussion dazu:
    http://www.wer-weiss-was.de/faq1143/entry1257.html)
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    Kinderarmut ist wirklich oft Folge davon, dass entgegen jedem Leistungsgedanken eine Familiengründung an sich schon ein Armutsrisiko darstellt. Auch kann ich aus Erfahrung bestätigen, dass Schuldbildung NICHT kostenfrei ist - wir hatten bei 4 Kindern für Papiergeld, SChulranzen, Ranzeninhalt, Landschulheimaufenthalten, etc. Extrakosten von locker 2.000 Euro pro Jahr. Das können sich viele Familien trotz Vollzeitarbeit heute nicht mehr leisten. - Insofern bestätige ich ausdrücklich Ihre Einschätzung.

    Falsch liegen Sie meines Erachtens mit Ihren Anmerkungen über Griechenland und Asylanten. Gehen Sie davon aus: Wenn Deutschland Null Euro für Griechen und Asylanten ausgeben würde, würde keiner dieser eingesparten Euros bei Ihrer Familie landen.

    Geld für eine leistungsgerechte Gestaltung der Gesellschaft zugunsten von Familien wäre da - man müßte nur die Steuerfahndung in den oberen Kreisen der Bevölkerung aktivieren und durch Steuergesetze (= erhöhter Steuersatz für Spitzenverdiener) die Umverteilung von unten nach oben revidieren.

    Bis dahin gilt: Volkswirtschaftliche Leistungen werden nicht ausreichend gewürdigt und führen zunehmend zu Familienarmut.
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    nämlich die kinderreiche Familie mit der Mutter zuhause, nicht mehr funktioniert, ist Plan B das Mittel der Wahl, Kinder möglichst früh geschulten Kräften in KiTas und Kindergärten und am besten auch noch in Ganztagsschulen mit gesundem Mittagstisch zu übergeben.

    Die gesellschaftliche Entwicklung ist in den letzten Jahrzehnten in puncto Familie derart unterirdisch, dass hier der Staat flächendeckend eingreifen muss. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ein solcher Vorschlag je aus meinem Mund komme würde. Aber die Fakten zwingen dazu.

    Kinderarmut bekämpft man heutzutage, indem man Kinder möglichst früh erst vormittags und später dann inklusive nachmittags in Bildungstrukturen einbindet, die ergänzt werden mit gesundem Essen und Trinken sowie Sport und (aktivem!) Spiel - ein All-Inclusive-Modell, das im Grunde Herdprämie überflüssig machen würde und Kinder gut versorgt - damit sie nicht ohne Frühstück in die Schule kommen und nachmittags nicht nur Ballerspiele am Computer spielen. - Die traditionelle Familie ist so gut wie tot, mindestens wird sie als unfortschrittlich belächelt.

    Wie gesagt: Meine persönliche Variante ist Plan A - wenn aber A nicht mehr geht, dann sollte man Plan B wenigstens konsequent durchziehen.
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  • H. A.
    die vielen Milliarden für die staatliche Herdprämie wären besser angelegt, wenn man sie in Kitas und Kinderbetreuungsmöglichkeiten investieren würde um sozial benachteiligte Kinder ausreichend zu fördern und bessere Startchancen zu ermöglichen.
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    solange es den griechen, dem ex-bundespräsidenten und sonstigen politikern und bankern gut geht, warum zeit und geld in kinder investieren....
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  • M. A.
    definieren Sie "gut". Sie scheinen da eine andere Vorstellung zu haben als ich. Gut, gemessen an dem Lebensstandard eines Ostafrikaners mögen Sie Recht haben.
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    sie mal die Korrelation Kinderarmut und "Ausländer". Bin sehr gespannt aus welchem Morast diese "hoch stichhaltigen" Erkenntnise röchelnd heraufkriechen werden. zwinkern
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