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SCHWEINFURT
Sonderpräsentation „Für das Kind“ im Museum Georg Schäfer
Sonderpräsentation „Für das Kind“ im Museum Georg Schäfer       -  (maw)   Seit Samstag ist im Museum Georg Schäfer die Sonderpräsentation „Für das Kind“ zu sehen. Museumsleiterin Sigrid Bertuleit hat den gesamten Gemäldetrakt im 1. Stock in eine Art riesiges Kinderzimmer umgewandelt. Natürlich mit – entsprechend niedrig gehängten – Bildern an den Wänden, aber auch mit Ruhezonen und Spielecken: Es gibt Kuschelteppiche, Polster zum Ausruhen, ein Schaukelpferd, Steckenpferde zum Rumtoben, Hula-hoop-Reifen, ein großes Wandpuzzle und sogar eine Wii-Spielkonsole. Es gibt Kostüme und Hüte zum Verkleiden und leere Rahmen, hinter denen man sich dann mit einer Polaroid-Kamera nach dem Vorbild der Menschen auf den Gemälden fotografieren lassen kann. „In der Ausstellung könnt Ihr Eure Gesten, Eure Mimik, Euer Lachen, Euer Weinen, Eure Haltung ausprobieren: hinter Rahmen fotografieren, vor den Zerrspiegeln Euch verändern oder Euch verkleiden“, heißt es im Begleittext für Kinder. Neben Reproduktionen historischer Kinderporträtfotos sind Gemälde von Lovis Corinth, Ferdinand Waldmüller, Fritz von Uhde oder Max Slevogt zu sehen, die sich mit Themen wie Kindheit, Familie oder Spiel befassen. Bei einer Kinder-Vernissage in Zusammenarbeit mit dem Musikhaus Kreuzinger unter dem Titel „Mein erster Ton“ können Kinder am Freitag, 13. April, 14 Uhr, außerdem Musikinstrumente aller Art ausprobieren.
Foto: Mathias Wiedemann | (maw) Seit Samstag ist im Museum Georg Schäfer die Sonderpräsentation „Für das Kind“ zu sehen. Museumsleiterin Sigrid Bertuleit hat den gesamten Gemäldetrakt im 1.
maw
 |  aktualisiert: 26.03.2012 16:09 Uhr
Seit Samstag ist im Museum Georg Schäfer die Sonderpräsentation „Für das Kind“ zu sehen. Museumsleiterin Sigrid Bertuleit hat den gesamten Gemäldetrakt im 1. Stock in eine Art riesiges Kinderzimmer umgewandelt. Natürlich mit – entsprechend niedrig gehängten – Bildern an den Wänden, aber auch mit Ruhezonen und Spielecken: Es gibt Kuschelteppiche, Polster zum Ausruhen, ein Schaukelpferd, Steckenpferde zum Rumtoben, Hula-hoop-Reifen, ein großes Wandpuzzle und sogar eine Wii-Spielkonsole. Es gibt Kostüme und Hüte zum Verkleiden und leere Rahmen, hinter denen man sich dann mit einer Polaroid-Kamera nach dem Vorbild der Menschen auf den Gemälden fotografieren lassen kann. „In der Ausstellung könnt Ihr Eure Gesten, Eure Mimik, Euer Lachen, Euer Weinen, Eure Haltung ausprobieren: hinter Rahmen fotografieren, vor den Zerrspiegeln Euch verändern oder Euch verkleiden“, heißt es im Begleittext für Kinder. Neben Reproduktionen historischer Kinderporträtfotos sind Gemälde von Lovis Corinth, Ferdinand Waldmüller, Fritz von Uhde oder Max Slevogt zu sehen, die sich mit Themen wie Kindheit, Familie oder Spiel befassen. Bei einer Kinder-Vernissage in Zusammenarbeit mit dem Musikhaus Kreuzinger unter dem Titel „Mein erster Ton“ können Kinder am Freitag, 13. April, 14 Uhr, außerdem Musikinstrumente aller Art ausprobieren.
 
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