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Stadtlauringen
Solidarität mit verfolgten Christen
Der 'Red Wednesday' - Solidaritätstag mit verfolgten Christen wurde in Stadtlauringen begangen.
Foto: Monika Erhard | Der "Red Wednesday" - Solidaritätstag mit verfolgten Christen wurde in Stadtlauringen begangen.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 21.11.2024 15:14 Uhr

Seit mehreren Jahren beten Gläubige aus der Lebensgemeinschaft von Schloss Craheim und der Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen gemeinsam für verfolgte Christen weltweit. Dazu schließen sie sich der internationalen Aktion "Red Wednesday" ("Roter Mittwoch") des Hilfswerks "Kirche in Not" an.

In vielen Ländern werden als sichtbares Zeichen der Solidarität Kirchen und andere Gebäude in rotem Licht angestrahlt. Damit soll auf das Schicksal der zahlreichen Christen aufmerksam gemacht werden, die heute aufgrund ihres Glaubens Benachteiligung oder Gewalt erleben. So leuchteten an diesem Tag das Schloss Craheim und die Stadtlauringer Kirche in rotem Licht.

In der St. Johanneskirche hatte sich auch eine stattliche Zahl von Gläubigen zu einem ökumenischen Gebetsgottesdienst zusammen gefunden, zu dem Pfarrer Dr. Eugen Daigeler herzlich begrüßte. Vorbereitet hatten die Gebete und Taize-Lieder die Mitglieder der Lebensgemeinschaft für die Einheit der Christen Craheim. So betete man gemeinsam "um Trost, Stärkung und Befreiung für die Schwestern und Brüder in der Verfolgung", wie es Ruben Sill von der Lebensgemeinschaft ausdrückte.

Von: Eugen Daigeler (Pfarrer, Kath. Pastoraler Raum Schweinfurter Oberland - Seliger Liborius Wagner)

Ökumenisches Gebet für die verfolgten Christen am 'Red Wednesday' in der Stadtlauringer Kirche.
Foto: Monika Erhard | Ökumenisches Gebet für die verfolgten Christen am "Red Wednesday" in der Stadtlauringer Kirche.
 
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