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Schweinfurt
SKF verkauft den deutschen Fabrikstandort Mühlheim nun doch nicht
Die SKF-Belegschaft Schweinfurt zeigte sich Anfang April solidarisch mit der Belegschaft in Mühlheim.
Foto: Norbert Völkl | Die SKF-Belegschaft Schweinfurt zeigte sich Anfang April solidarisch mit der Belegschaft in Mühlheim.
Bearbeitet von Horst Breunig
 |  aktualisiert: 10.02.2024 07:46 Uhr

Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung hatte der schwedische Wälzlagerkonzern nach einem externen Partner für das Werk Mühlheim gesucht. Gleichzeitig ging der Betrieb weiter und die Kundenbedarfe wurden gedeckt. "In der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage gestaltete sich die Suche nach einem Käufer, der den Standort weiter betreibt und die Belieferung der Kunden verlässlich sicherstellt, schwierig. SKF stoppte deshalb am 3. Juni den laufenden Veräußerungsprozess und führt das Werk Mühlheim unter dem Dach der deutschen SKF GmbH weiter", heißt es in einer Pressemitteilung von SKF.

Das geschäftliche Umfeld für das Werk Mühlheim ist derzeit positiv. Ziel ist es, den bekannt hohen Produktionsstandard des Werks fortzuführen und den steigenden Kundenbedarf verlässlich zu decken.

 
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