Schweinfurt
SJR setzt auf "Demokratiebudget" statt Folgekosten
Das Glück hing unter der Decke, bei der Herbstversammlung des Stadtjugendrings (SJR) in der Casa Vielfalt: Zumindest hatte sich dort ein Ballon mit dem Wunsch nach einer "Extraportion Glück" verfangen, von einer früheren Veranstaltung im Antoniussaal. Die Jugendarbeit muss sich derzeit ebenfalls nach der Decke strecken, angesichts wachsender Aufgaben und Herausforderungen. Jennifer Wolpensinger erinnerte als Vorsitzende des Bezirksjugendrings daran, dass der Landesverband einige Millionen Euro mehr im Haushalt bräuchte, für eine bedarfsgerechte Ausstattung. "Zusammen werden wir es schaffen", sagte SJR-Vorsitzender Luca Häusler, "aber wirklich nur zusammen."
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