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Selbstwortgefährdet
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 26.04.2023 21:12 Uhr
Krebs ausverkauft

So., 2. Februar, 17 Uhr Kabarett mit Wolfgang Krebs, Vorpremiere „Können Sie Bayern?“. Ausverkauft.

Rassau mault

Mi., 5. Februar, 19.30 Uhr Kabarett-Gaudi mit Martin Rassau. Komische Gedanken, die Martin Rassau durch den Kopf schießen, lässt er raus und wirkt fast „selbstwortgefährdet“. Als Stand-up-Comedian macht er das, was er am besten kann: maulen. Nichts ist ihm heilig, er beißt sich an großen und kleinen Dingen fest und macht daraus eine urkomische Szene. Dabei unterstützt ihn Bernhard Ottinger. Der ist staubtrocken, nüchtern und hat immer einen bissigen Nachsatz auf den Lippen. www.comoedie.de

Café de la mer

Sa., 8. Februar, 19.30 Uhr Eine virtuose Gitarre, ein swingender Kontrabass, ein Akkordeon, das die Welt gesehen hat und ein klassischer Sopran – das ist Café de la mer. Die drei Musiker und ihre Sängerin entführen ihre Zuhörer nach Paris, Buenos Aires oder an die Riviera. Im Gepäck haben sie französische Chansons, argentinische Tangos, italienische Canzoni und etwas deutsches Liedgut. Nicole Schömig, Gerd Semle, Werner Küspert und Dirk Schade laden ein zu einem Abend mit alten Bekannten und neuen Bekanntschaften. www.cafedelamer.info

Mach's gut Alter

So.,9. Februar, 17 Uhr Kabarett mit Kabbaratz: „Mach’s gut Alter!“. Evelyn Wendler und Peter Hoffmann zählen in geburtenschwachen Zeiten zu den geburtenstarken Jahrgängen. Sie sind in den besten Jahren. Das heißt, die guten liegen hinter ihnen. Sie hat ein Herz für die Jugend, er ein Gedächtnis wie ein Elefant. Im 23. Programm geht es Kabbaratz um jung und alt, also zwei vollkommen unterschiedliche Ansichten der Gegenwart. www.kabbaratz.de

Die besten sterben jung

Do., 13. Februar, 19.30 Uhr Kabarett mit Michi Marchner: „Die besten sterben jung“. „Nicht mit mir. Ich bin noch da! Weit über 40 und kein Ende abzusehen…“, sagt sie. Klar, man spart sich jede Menge Arthrosen, Inkontinenz, Rücken- und Knieprobleme, aber man verpasst halt auch das Beste. Grund genug, die Zeit zu nutzen und das Beste geben und hoffen, dass es jemand braucht. www.michimarchner.de

Sex und Macht

Fr., 14. Februar, 19.30 Uhr, Kulturhalle Grafenrheinfeld „Sex und Macht“ heißt das neue Programm von und mit Lizzy Aumeier. Am Klavier Tatjana Shapiro. Die Welt wird immer verrückter, dreht sich immer schneller, aber es gibt einen Typ Herrscher, der nie auszusterben droht und es gibt die Frauen, die mit ihrer Erotik diese Männer zu beeinflussen wissen. Von Alexander dem Großen über Berlusconi bis hin zu Zappa, von Antastasia über Madonna bis zu Ypsilanti. Lizzy Aumeier wurde mit dem Deutschen Kabarettpreis 2010 ausgezeichnet. www.lizzy-aumeier.de

Take This

Sa., 15. Februar, 19.30 Uhr Fünf Männer aus Würzburg machen Musik ohne Instrumente. Das ist „Take This“. Seit über zehn Jahren sind die Sänger auf deutschen Bühnen unterwegs. Sie singen mit Vorliebe deutsche Texte, ein bisschen was zum Nachdenken und ganz viel zum Lachen. Jeder Abend ist anders. Denn das Programm wird ständig überarbeitet. Ihr Spaß auf der Bühne überträgt sich innerhalb weniger Augenblicke auf das Publikum. Jeder unterhält mit seiner Musik und seinen Moderationen auf eigene Weise. www.takethis-music.de

Ragtime, Blues, Jazz

So., 16. Februar, 17 Uhr, Disharmonie Sammy Vomáèka in concert: Acoustic- Guitar, Blues, Ragtime, Fingerstyle-Jazz. Vomáèka ist seit 30 Jahren unermüdlich im In- und Ausland unterwegs. Er wurde in Tschechien geboren und lebt im Saarland. Zunächst überwiegend als Ragtime-Gitarrist bekannt geworden, entwickelte er sich zu einem Allrounder, dem es besonders der Jazz angetan hat. Auch der Blues kommt nicht zu kurz. Neben der Westerngitarre hat er immer eine Dobro im Gepäck, eine aus Metall gefertigte Resonator-Gitarre, mit der auch ohne Verstärker interessante Effekte möglich sind. Bei seinen Konzerten erzählt er gerne kurze Geschichten aus seinem langen Musikerleben. www.sammyvomacka.de

Mittermeiers Blackout

Do., 20. Februar, 19.30 Uhr, Kulturhalle Grafenrheinfeld Michael Mittermeier: „Blackout“, von englisch to black out, also abdunkeln. Das ist das plötzliche völlige Versagen eines Zustandes. Wenn alle Systeme versagen, hilft nur Humor. Michael Mittermeiers neues Programm ist erhellend, frisch, scharfsinnig und angriffslustig. Nach inspirierenden Ausflügen auf internationale Bühnen und Festivals kehrt Mittermeier mit einem neuen Soloprogramm zurück. Im Gepäck jede Menge Verbalsprengstoff feinster Qualität. Wenn der Global Bayer in der Welt unterwegs ist, kann er was erleben: skurrile Situationen, absurde Begegnungen, urkomische Momente. Michl durchleuchtet das Weltgeschehen, filetiert die kleinen Schweine und zerschnitzelt die großen Sauereien. Dafür ist Michl kein Weg zu weit, vom Schottenpub in den Buckingham Palace und über Saigon heim zum Kollektiv-Blackout auf dem Oktoberfest. Mittermeier gelingt es, dem Publikum das Gefühl zu geben, in einem kleinen Club zu sitzen. www.mittermeier.de

Opus Meins

Fr., 21. Februar, 19.30 Uhr Martin Zingsheim „Opus Meins“ – Kabarett und Zukunftsmusik. Die Presse nennt ihn „die erneuerbare Energie auf Deutschlands Kleinkunstbühnen“. Gleich das erste Soloprogramm „Opus Meins“ katapultierte Martin Zingsheim auf die erstklassigen Bühnen der Republik. Es folgte: ein begeistertes Presseecho, mehrere Auftritte im Fernsehen und der Gewinn diverser Preise. Martin ist wahrlich ein komödiantischer Rundumschlag gelungen: originelle Komik, mitreißende Musik und ein brillantes Gefühl für Sprache begeistern die Zuschauer deutschlandweit. Man kann sein Programm Kabarett, Comedy oder eine Frechheit nennen, denn zwischen seinen Händen zerfließen Genre-Grenzen. Martin Zingsheim steht für kritische, innovative und blitzgescheite Abendunterhaltung. www.zingsheim.de

Lets Dance

Sa., 22. Februar, 21 Uhr Lets dance „classic“, Freier Tanz für alle mit DJ Udo. www.lets-dance.adl.pm

Der Grüffelo

So., 23. Februar, 15 Uhr, und Mo., 24. Februar, 10 Uhr Kindertheater. Das Theater Lancelott spielt „Der Grüffelo“. Eine Maus zu sein ist nicht einfach. Noch dazu, wenn man im Wald lebt, wo es Schlangen, Eulen und Füchse gibt, die einen gerne als Festessen betrachten. Da braucht man schon kernige Freunde, die einen beschützen, um als Maus zu überleben. So erfindet Max einfach einen Freund, der so groß und schrecklich ist, dass wirklich jeder vor ihm Angst haben muss und nennt ihn „Grüffelo“. Wie überrascht ist Max aber, als er feststellen muss, dass es diesen „Grüffelo“ tatsächlich gibt, der alles andere als sein Freund sein will. Ab drei Jahren. www.theater-lanzelot.de

Jam - Jazz am Main

Di., 25. Februar, 19.30 Uhr JAM – Jazz am Main. Hier treffen sich die Schweinfurter Jazz-Hörer und die Jazz-Musiker in lockerer Atmosphäre. Eintritt frei.

Comedy Lounge

Mi., 26. Februar, 19.30 Uhr Comedy Lounge. Moderator und Jazzkabarettist Andy Sauerwein präsentiert Comedy- und Kabarett-Helden von gestern, heute und morgen. Infos zur aktuellen Lounge: www.ComedyLounge.de

Für immer Zwei

Fr., 28. Februar, 19.30 Uhr Das Theater Obernburg kommt mit „Für Immer... zwei. Sie oder die Sehnsucht der ungestillten Mutter“. Der Ehealltag wird skizziert anhand der alltäglichen Fragen nach „Kind oder kein Kind“, dem Status als Frau, der Rolle des Mannes an ihrer Seite, Konventionen oder Ausbrüche aus dem bürgerlichen Leben, Beziehungen zu den Eltern. Sie durchleben den Alltag mit Rückblicken auf ihre unbewältigte Kindheit. Anleihen aus dem Bauerntheater und Bildfolgen aus Science-Fiction-Filmen machen Constanzes Konflikte ihres seltsamen Lebens mit Magnus deutlich. www.kurt-spielmann.de

Karten: Tel. (0 97 21) 2 88 95.

Kabarett und Zukunftsmusik       -  (kwi)   Es ist sein erstes Soloprogramm und hat offensichtlich Eindruck gemacht: Mit „Opus Meins“ – Kabarett und Zukunftsmusik – hat sich Martin Zingsheim einen Namen gemacht. Auftritte im Fernsehen, auf großen Bühnen und Preise folgten. Am Freitag, 21. Februar, ist er um 19.30 Uhr in der Schweinfurter Disharmonie zu Gast. Was die Besucher erwartet? Originelle Komik, mitreißende Musik und ein brillantes Sprachgefühl, wie es in einer Pressemitteilung des Veranstalters heißt. Man könne sein Programm Kabarett, Comedy oder eine Frechheit nennen, denn zwischen seinen Händen zerfließen Genre-Grenzen. Martin Zingsheim steht für kritische, innovative und blitzgescheite Abendunterhaltung. Karten gibt's im Vorverkauf unter  (0 97 21) 2 88 95, mehr Informationen auf www.zingsheim.de.
Foto: Disharmonie | (kwi) Es ist sein erstes Soloprogramm und hat offensichtlich Eindruck gemacht: Mit „Opus Meins“ – Kabarett und Zukunftsmusik – hat sich Martin Zingsheim einen Namen gemacht.
 
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