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SCHWEINFURT
Sechs von zehn Besuchern wollen auch zur nächsten ufra kommen
Sechs von zehn Besuchern wollen auch zur nächsten ufra kommen       -  (fan)   Sechs von zehn Besuchern wollen auch die nächste ufra in zwei Jahren wieder besuchen. Das hat die zur Halbzeitbilanz der laufenden Unterfrankenausstellung 2014 erfolgte Befragung von 431 Besuchern ergeben. Auch daran, dass knapp Dreiviertel aller Besucher aus Schweinfurt und einem Umkreis von 25 Kilometer kommen, hat sich seit 2012 nichts geändert. ufra-Chef Heinrich Sandner trug die Zahlen vor und freute sich auch, dass knapp 90 Prozent der Befragten angegeben haben, der Besuch habe sich gelohnt, beziehungsweise sehr gelohnt. Wie schon im Vorfeld berichtet, ist auf der seit Samstag laufenden ufra wieder die ganze Vielfalt der Wirtschaftsbranchen der Region vertreten – vom Bauen und Wohnen, der Haushaltsausstattung, Heizung, Sanitär und Energie über Stadtwerke, Behörden, Polizei, Bundeswehr, Sozialverbände und gemeinnützige Einrichtungen bis hin zu Innungen, FH und den Partnerstädten sowie dem Wellness- und Gesundheitssektor (im Bild). Auch der Bund Naturschutz ist mit einem Stand in Halle 22 vertreten.
Foto: anand Anders | (fan) Sechs von zehn Besuchern wollen auch die nächste ufra in zwei Jahren wieder besuchen. Das hat die zur Halbzeitbilanz der laufenden Unterfrankenausstellung 2014 erfolgte Befragung von 431 Besuchern ergeben.
Stefan Sauer
Stefan Sauer
 |  aktualisiert: 13.10.2014 11:33 Uhr
Sechs von zehn Besuchern wollen auch die nächste ufra in zwei Jahren wieder besuchen. Das hat die zur Halbzeitbilanz der laufenden Unterfrankenausstellung 2014 erfolgte Befragung von 431 Besuchern ergeben. Auch daran, dass knapp Dreiviertel aller Besucher aus Schweinfurt und einem Umkreis von 25 Kilometer kommen, hat sich seit 2012 nichts geändert. ufra-Chef Heinrich Sandner trug die Zahlen vor und freute sich auch, dass knapp 90 Prozent der Befragten angegeben haben, der Besuch habe sich gelohnt, beziehungsweise sehr gelohnt. Wie schon im Vorfeld berichtet, ist auf der seit Samstag laufenden ufra wieder die ganze Vielfalt der Wirtschaftsbranchen der Region vertreten – vom Bauen und Wohnen, der Haushaltsausstattung, Heizung, Sanitär und Energie über Stadtwerke, Behörden, Polizei, Bundeswehr, Sozialverbände und gemeinnützige Einrichtungen bis hin zu Innungen, FH und den Partnerstädten sowie dem Wellness- und Gesundheitssektor (im Bild). Auch der Bund Naturschutz ist mit einem Stand in Halle 22 vertreten.
 
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