![Sofie Zehe, Milina Henze, Milena Moser (Schülerinnen der Klasse 5a). Sofie Zehe, Milina Henze, Milena Moser (Schülerinnen der Klasse 5a).](/storage/image/4/4/9/5/9585944_app-article-teaser-large_1Bs6nF_PzRnNL.jpg)
Doch Gärtnern mitten in der City, ganz ohne Garten? Das eigene, frische Gemüse auf dem Balkon im vierten Stock anbauen? All das ist durchaus mit wenigen, einfach zu realisierenden und kostengünstigen Kniffen möglich. Dies konnten Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen des Olympia-Morata-Gymnasiums im Rahmen des NuT-Urban-Gardening-Projekts erleben und erfahren. Auch auf engstem Raum und ohne "normalen" Boden lassen sich zahlreiche Nutzpflanzen im städtischen Lebensraum kultivieren. Die Lösungswege sind denkbar einfach: In "Vertikal-Beeten" lassen sich Pflanzkästen übereinanderstapeln, ein dekorativer Kokosfaser-Pflanzturm bietet diversen Gartenkräutern auf einer kleinen Stellfläche ein Refugium. Hochbeet-Varianten oder einfache Holzkisten und schlichte Pflanzsäcke, die man auf verschiedene Arten zusammenstellen kann, ermöglichen es jedem Hobby-Gärtner in der Stadt, seinem Wunsch nach Salat und Gemüse im Eigenbau nachzukommen – und das auch auf der kleinen Terrasse oder notfalls gar auf einem sonnigen Fensterbrett.
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