Brebersdorf
Schwestern wollen gemeinsam ihre Streuobstwiese erhalten
Ihr Erbe, eine Streuobstwiese in Brebersdorf, ist drei Schwestern wichtig. Sie ist Erinnerung und Auftrag, solche ökologisch wertvollen Kulturgüter zu pflegen.
![Als schönen Ausgleich zur Arbeit, aber auch als Verpflichtung betrachten die drei Schwestern (von links) Brigitte Mons, Angela Merz und Doris Kiesel ihre Streuobstwiese. Erich Rößner, stellvertretender Kreisvorsitzender des Bund Naturschutz, ist den drei Frauen beim Schneiden der Bäume behilflich. Als schönen Ausgleich zur Arbeit, aber auch als Verpflichtung betrachten die drei Schwestern (von links) Brigitte Mons, Angela Merz und Doris Kiesel ihre Streuobstwiese. Erich Rößner, stellvertretender Kreisvorsitzender des Bund Naturschutz, ist den drei Frauen beim Schneiden der Bäume behilflich.](/storage/image/6/6/1/0/8670166_app-article-teaser-large_1Bs6nF_WyYQig.jpg)
Der Opa war's, der einst für seine Enkelkinder vorsorgen wollte: Kilian Kiesel pflanzte vor 70, 80 Jahren etwa 25 Obstbäume, damit die Kinder immer Äpfel, Zwetschen oder Birnen zum Essen hätten. Den Enkelinnen, drei Schwestern, ist das Erbe der Streuobstwiese bis heute wertvoll, Heimat, Kindheitserinnerung und Auftrag. Sie kümmern sich, obwohl sie längst nicht mehr in Brebersdorf wohnen, um ihre "Zeil".
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