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Schweinfurt
Schweinfurt: Wie Friseure ab 4. Mai unsere Haare schneiden
Die Auftragsbücher sind schon jetzt voll, die to-do-Listen auch. Es gibt viel zu tun und zu beachten, damit die Friseure wieder öffnen können. Etliches wird anders sein.
Was in Deutschland noch Zukunft ist, ist in Australien schon üblich: Friseure müssen eine Maske tragen, bei uns auch die Kunden. Auch sonst gibt es etliches, was sich ändern wird.
Foto: Dan Peled/DPA | Was in Deutschland noch Zukunft ist, ist in Australien schon üblich: Friseure müssen eine Maske tragen, bei uns auch die Kunden. Auch sonst gibt es etliches, was sich ändern wird.
Katja Beringer
 |  aktualisiert: 08.05.2020 02:10 Uhr

Wer sich auf Anfang Mai freut, um seinen Bart stutzen zu lassen, muss jetzt stark sein: das wird kein Friseur machen, zumindest keiner, der sich an die staatlichen Auflagen für die Betriebe hält. Bärte schneiden, rasieren, Wimpern färben, Augenbrauen zupfen – nichts, was im Gesicht stattfindet, ist mehr erlaubt. Zumindest bis auf weiteres. Die Friseurinnung Main-Rhön, zu der Stadt und Landkreis Schweinfurt sowie Rhön-Grabfeld gehören, wird sich an diese Vorgaben ganz genau halten, sagt Kreishandwerksmeisterin Margit Rosentritt. Aus Verantwortung für Kunden, Mitarbeiter und den eigenen Betrieb.

Denn: Es wäre nichts schlimmer, als wenn sich jemand bei einem Friseurbesuch mit Covid-19 anstecken würde und alle Betriebe wieder geschlossen werden würden, sagt die Kreishandwerksmeisterin. Das würden etliche nicht überleben. Die erste Zwangspause ab Ende März hat ihre Spuren hinterlassen. Auch deshalb will sie offiziell machen, was Friseure dürfen und was nicht. Denn die Angst, dass es schwarze Schafe geben wird, Betriebe, die sich nicht an die Vorgaben halten, schwingt immer mit. Und die scheint nicht unbegründet. Auch während der Zeit, in der die Friseursalons gesperrt waren, hätte es Friseure gegeben, die Hausbesuche gemacht haben, sagt Rosentritt.

Kreishandwerksmeisterin Margit Rosentritt.
Foto: Martina Müller | Kreishandwerksmeisterin Margit Rosentritt.

Nur ein Viertel der Friseure in der Region Main-Rhön sind in der Innung organisiert: 70 Betriebe. Zwischen 400 und 500 Friseure gibt es, darunter viele, die im ganz kleinen Stil arbeiten, manche nebenbei, manche zuhause. In der Innung jedenfalls seien sich alle Friseure einig: man wird sich strikt an die staatlichen Vorgaben halten, auch wenn die noch immer an einigen Stellen diffus sind. Manches ist noch unklar, manches noch nicht ausgearbeitet, manche Frage bleibt ungeklärt. Vom Gesundheitsamt Schweinfurt fühlt sich die Kreishandwerksmeisterin gut betreut, man sei im ständigen Kontakt. Ebenso wie die Innungsmitglieder untereinander. In einer Whatsapp-Gruppe tauschen sie sich ständig aus.

Ohne Masken geht auch beim Haareschneiden nichts mehr

Wie sieht er nun aus, der Friseurbesuch der Zukunft? Zuerst einmal geht ohne Masken nichts mehr. Sowohl Friseur als auch Kunde/Kundin müssen eine Maske tragen. Vorausschauend hat die Innung schon jetzt einmal 2000 Einwegmasken bestellt, die eigentlich für die Laborarbeit zugelassen sind, sagt Rosentritt. Man setze auf Qualität. Die Masken sind für Mitarbeiter und Kunden, die keine dabei haben. Was sie aber sollten. Schließlich gilt schon ab dem 27. April eine Maskenpflicht in Bayern – im öffentlichen Nahverkehr sowie in Geschäften. Das Haareschneiden an Kunden, die eine Maske tragen, sei vielleicht etwas umständlich, gibt Rosentritt zu. Manchmal müssten die Leute vielleicht die Maske halten, das Gummiband von den Ohren nehmen.

Anders als bisher wird auch jeder Kunde seine eigene Friseurin haben, die ihn und nur ihn die ganze Zeit betreut. Dass eine Mitarbeiterin jemand anderem die Haare schneidet, während zum Beispiel die Farbe bei einer Kundin einwirkt, wird es nicht mehr geben. Auch das wird dafür sorgen, dass weniger Kunden an einem Tag bedient werden können. Zusammen mit den Vorgaben, die die Anzahl der Menschen beschränkt, die sich gemeinsam in einem Raum aufhalten dürfen. Wie viele es sein dürfen, ist von der Größe des Salons abhängig.

Weniger Kunden, längere Öffnungszeiten, Arbeit im Schichtbetrieb

In ihrem eigenen Salon hat Margit Rosentritt sieben Friseure und 17 Arbeitsplätze. Die Friseure werden – wie bei allen anderen Innungsmitgliedern – für etwa die nächsten zwei Wochen in Schichten arbeiten, auch bis abends. Geschnitten wird nicht mehr an 17, sondern nur an fünf bis sechs Arbeitsplätzen. Außerdem hat sich Rosentritt für Plexiglasscheiben als Trennwände zwischen den Arbeits- und zwischen den Waschplätzen entschieden. Auch andere Kollegen trennen einzelne Bereiche ab. Viele werden auch am Montag öffnen; auf ihn fällt am 4. Mai der erste Öffnungstag nach der Zwangspause.

Trockenhaarschnitte wird es nicht mehr geben. Geschnitten werden darf nur am gewaschenen Haar. Dass Kunden zuhause ihre Haare waschen und dann zum Schneiden kommen, macht keinen Sinn, erklärt Rosentritt. Die Vorgaben sind klar: die Haare müssen im Salon gewaschen werden. Hygiene ist oberstes Gebot. Mitarbeiter müssen ihre Maske alle zwei Stunden wechseln, Umhänge für die Kunden dürfen für keinen anderen mehr verwendet werden, müssen also Einwegartikel sein oder in die Kochwäsche. Arbeits- und Sitzplätze werden jedes Mal desinfiziert. Getränke wie Kaffee dürfen nicht mehr angeboten werden. Auch Zeitschriften fallen flach.

Schon jetzt sind die Auftragsbücher gut gefüllt

Während die Friseure sich noch vorbereiten, sind die Auftragsbücher schon jetzt gut gefüllt, sagt Rosentritt. Manch einer wird auf einen Termin wohl warten müssten. Klingt im ersten Moment für die Salons gut, täuscht aber über die Tatsache hinweg, dass die Friseure "den Umsatz, der weggefallen ist, nicht mehr nachholen können", wie Rosentritt sagt.

Ein positives hat die Krise trotz allem gebracht, so die Kreishandwerksmeisterin: Sie hat die Innungsmitglieder enger zusammengeschweißt. Dem 4. Mai sehen alle erwartungsvoll entgegen – nicht nur die Kunden, auch die Friseure.

 
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  • J. B.
    Wenn Herr Laschet so weitermacht geht am 4. Mai keiner zum Friseur.
    Hätte man nicht einfach noch 2/3 Wochen durchhalten können ?
    Der nächste Shutdown kommt aber mit schärferen Bestimmungen wie der erste.
    Hatte gestern einen wichtigen Arzttermin in Schweinfurt.
    Was man da in der Fußgängerzone gesehen hat, einfach nur traurig.
    "Ich bin jung mir macht das Virus nichts aus, und die alten Menschen, die Deutschland aufgebaut haben und mir so meinen Wohlstand ermöglicht haben, sind mir egal "
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  • M. B.
    @fuereinefreiemeinung

    Ein Vorschlag der allen zu gute kommt wäre doch mal was anstatt Kritik zu üben in der aktuellen Lage. Ich bin gespannt! Ich bin bestimmt kein Mensch der jden Blödsinn akzeptiert. Dann machen Sie doch bitte einmal einen konstruktiven Vorschlag!
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  • H. Z.
    Vorschlag für Friseure:
    Friseure sollten einen Roboter anschaffen, welcher die Haare an den Kunden schneidet.
    Der Roboter wird aus der Ferne vom Friseur per Joystick und eventuell über einem Bildschirm gesteuert. Der Roboter braucht kein Mundschutz und die Kunden könnten ihren Mundschutz auch abnehmen. Nach dem Haarschnitt wird der Roboter desinfiziert. Das Geld legt der Kunde an der Kasse ab. Somit ist alles sauber und clean!
    Nur, der Friseur sollte aber ein sehr gut Haftpflichtversicherung haben für Verletzungen und abgeschnittene Ohren! Diese Versicherung könnte aber der bayerische Staat über nehmen, oder???
    Good luck und bleibt gesund!
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  • M. B.
    Franke2013

    Ich weiß jetzt nicht genau ob ich über ihren Beitrag lachen oder weinen soll?
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  • L. W.
    @ AgentMulder

    Ich bin für Lachen 😀. Warum stellt man die Friseure nicht von der Pflicht zur Haftpflichtversicherung frei?

    Atomkraftwerke sind es doch auch.
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  • A. L.
    Da haben die Verwaltungsbeamten in ihrem Übereifer wieder ein paar tolle Vorgaben erfunden.
    Begrenzte Kundenanzahl beim Friseur in festgeschriebenen Öffnungszeiten ist Insolvenz auf Raten!

    Bei einem 8-Stunden-Tag und 5 Friseuren und einem rechnerischen Zeitaufwand von 30 Minuten pro Kunde ergibt rechnerisch max. 80 Kunden am Tag (ohne Pause!). Bei nur noch 40 Kunden ergibt das nur noch den halben Umsatz bei gleichbleibenden Kosten.

    Da bin ich gespannt, wie viele Friseure dann im Herbst Insolvenz anmelden müssen. Toll gemacht, wieder eine Branche gegen die Wand gefahren!!

    Diese Regelungen sind staatlich verordneter, kollektiver Wirtschafts-Selbstmord.
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  • M. B.
    @fuereinefreiemeinung

    Es wäre besser wenn Sie ihre freie Meinung öfter mal für sich behalten würden!

    Man kann es einfach nicht mehr lesen oder hören die Besserwisserei traurig

    Keiner weiß was diese Lockerungen jetzt für eine Auswirkung auf die Infektionszahlen haben werden. Sinken werden diese mit Sicherheit nicht.

    Wer die Muse hat hört sich das einmal an und geht in sich und hört dann was das Bauchgefühl sagt zu den Ausführungen dieses Mannes!

    Mein Bauchgefühl sagt das wir alle uns weiter einschränken müssen. Machen wir das nicht denke ich wird es in einer noch größeren Katastrophe enden wie es jetzt schon ist. Menschlich wie Volkswirtschaftlich.
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  • A. L.
    @Agent Mulder
    Ach wirklich? Danke für den Hinweis.

    Sie werden mir jedoch bestimmt nicht verbieten, meine Meinung zu äußern, oder gehören Sie etwa zu den Leuten, die jeden Blödsinn akzeptieren und nachmachen?

    Ich habe sehr wohl einen gesunden Menschenverstand, ohne dass man mir ständig sagen muss, was ich zu tun und zu lassen habe. Ich halte mich an die Vorgaben, werde aber Dinge, die offenbar über das Ziel hinausschießen, mal kommentieren dürfen.

    Ich muss auch andere Meinungen akzeptieren. Wenn Sie mit anderen Meinungen nicht klarkommen, ist das Ihr Problem.
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  • T. M.
    @freie Meinung
    Was erwarten Sie von Leuten die nicht mal Art.5 GG beherzigen?
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  • M. B.
    Oh Sorry! Ich habe vergessen den Link einzufügen zu meinem ersten Post :-/

    https://www.ardaudiothek.de/coronavirus-update-mit-christian-drosten/verspielen-wir-unseren-vorsprung-34-einschaetzung-des-virologen/74727122
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  • R. Ö.
    Hoffe doch Sie haben dazu auch Agent Scully befragt, bevor Sie hier als Einzelkämpfer agieren?
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  • A. F.
    @fureine freie meinung
    Meine Frau betreibt selber einen Friseurladen.
    Sie schüttelt nur der Kopf über so einen Mist was Sie da Schreiben.
    Da muss nur ein infizierter Kunde in den Laden kommen, und wegen lascher Sicherheitsmaßnahmen das Personal oder meine Frau anstecken und 10 Tage später liegt sie im Krankenhaus.
    Dann haben Sie Recht mit der Aussage von Insolvenz auf Raten.
    Gesundheit und Sicherheit geht vor allem.
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  • T. M.
    @dominator
    Meine Frau arbeitet in einem s.g. Systemrelevanten Beruf im Einzelhandel. In dieser Supermarkt Kette ist im ganzen Bereich Würzburg nicht ein Corona Fall bekannt. Hier wie auch beim Frisör kann man sich mit allerhand Viren und Bakterien anstecken. Auch mit der Influenza als Beispiel. Was ist die Alternative? Sollen Friseure jetzt monatelang Oder jahrelang zuhause bleiben? Und was ist mit anderen Berufen? Wie lange halten Sie finanziell durch? Sie schreiben andere schreiben Mist, wo sind Ihre Vorschläge?
    Übrigens die Wahrscheinlichkeit in Unterfranken auf einen infizierten zu treffen liegt ca. bei 1 zu 800. Selbst dann müssen Sie sich erstmal lange und nahe genug mit dem 800 ten abgeben.
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  • A. F.
    @tommy33
    Sie verstehen auch nicht um was es geht . Als Friseur müssen sie ran an den Kunden, Pony schneiden Abstand 30cm. Dauerwelle Strähnen und Schneiden , da sind sie 2Std direkt am Kunden. Im Einzelhandel kann ich leichter Abstand halten.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Abend, die Vorgaben kann man erfüllen, man muss sich neu organisieren. Wie sinnvoll sie sind, ist mehr als fraglich, da bin ich absolut bei Ihnen und tommy33!!!
    Die Rechnung mit dem Umsatz mache ich anders, denn aus dem 8 stunden Tag mache ich 12 Stunden, aus den 5 Mitarbeitern zwei Teams im Wechsel, und somit sollte der Umsatz wieder da sein. Das Problem ist der Verlust der letzten Wochen seit dem zu ist. Der ist einfach weg! Kosten sind da, Soforthilfe und Kurzarbeitergeld funktionieren, entgegen den großen Versprechen der Politik bei vielen auch nicht! Daher werden viele Pleiten kommen...Katastrophe!
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  • L. W.
    @ füreinefreiemeinung

    Schauen Sie einfach mal in die USA.

    Dort dachte das selbsternannte Genie im Weißen Haus auch, dass das Corona Virus sich mit Nichtbeachtung selbst wieder davon schleicht.

    Jetzt aber fährt wegen zu später und unvollständiger Reaktionen die Volkswirtschaft völlig an die Wand. Die Arbeitslosenquote der USA wird bald genau so wie die Sterbefälle durch Corona in immer neue Höhen steigen und den Rest der Industriestaaten weit hinter sich lassen.

    Selbst die Länder, die in Europa härter getroffen waren als Deutschland, kommen sicher besser aus der Krise als die USA, deren Präsident sich als Experte für alles empfindet und eben nicht auf wissenschaftliche Expertise hört.

    Der gute Rat der Fachwelt ist eigentlich unbezahlbar und wer nicht darauf hört ist in meinen Augen ein Narr.
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  • C. R.
    Gibt es eine Regelung bzgl. Kinder? Ich hatte irgendwo gelesen, dass Kindern unter 10 die Haare nicht geschnitten werden.
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  • R. M.
    Innen werden die Haare einzeln ausgerupft.
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  • C. R.
    Schön, dass Sie sich über meine Frage lustig machen - Hauptsache Sie hatten Spaß dabei.
    Meine Frage war tatsächlich ernst gemeint und es ist bei einigen Friseuren nicht möglich Kindern die Haare zu schneiden. Mit Hinweis auf Hygieneverordnung und Maskenpflicht werden teilweise Kinder unter 7 nicht bedient.
    Ich hatte gehofft, dass der Hinweis mit in den Artikel kommt, damit die Eltern vorgewarnt sind.
    Ihnen noch einen schönen Tag.
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  • R. Ö.
    Und außen???
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