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Ebrach
Schallers Heimspiel und "Urlaub" zugleich
Der Ebracher Musiksommer 2019 verspricht ab 5. Mai wieder zahlreiche Höhepunkte in Kaisersaal, Abteikirche, Bad Kissinger Regentenbau und Bamberger Konzerthalle.
Der renovierte Kaisersaal im ehemaligen Zisterzienserkloster in Ebrach ist einer der geschichtsträchtigen Schauplätze des Ebracher Musiksommers unter der Leitung von Gerd Schaller.
Foto: Mile Cindric | Der renovierte Kaisersaal im ehemaligen Zisterzienserkloster in Ebrach ist einer der geschichtsträchtigen Schauplätze des Ebracher Musiksommers unter der Leitung von Gerd Schaller.
Norbert Vollmann
Norbert Vollmann
 |  aktualisiert: 28.04.2019 02:11 Uhr

Ein stilvolles Ambiente und Klassik vom Feinsten: Das ist seit nun schon 29 Jahren das Erfolgsrezept des Ebracher Musiksommers. Denn dieses Festival, das Dirigent Gerd Schaller 1990 in den Räumlichkeiten des prachtvollen ehemaligen Zisterzienserklosters Ebrach im Steigerwald begründet hat, darf sich nicht nur über stetig wachsende Besucherzahlen, sondern auch über ein zunehmendes Echo in der nationalen und internationalen Fachpresse freuen. Dazu tragen vor allem Schallers Bruckner-Interpretationen bei.

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