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Schweinfurt
Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2024
Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Stadtbrandrat Frank Limbach, Michaela Heimes, Christian Link, Edith Schmidtke, Nico Ort, Felix Langer, Frank Schikowski, Sebastian Heimes, Daniel Herterich, Martin Dietz, Bürgermeisterin Ayfer Rethschulte, Sicherheitsreferent Jan von Lackum.
Foto: Florian Körblein | Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Stadtbrandrat Frank Limbach, Michaela Heimes, Christian Link, Edith Schmidtke, Nico Ort, Felix Langer, Frank Schikowski, Sebastian Heimes, Daniel Herterich, Martin Dietz, ...
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 14.04.2025 02:32 Uhr

Die diesjährige Jahresversammlung des Feuerwehrvereins der Stadt Schweinfurt war geprägt vom Rückblick auf ein Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen. Höhepunkt war hier selbstverständlich der Tag der offenen Tür Ende September, mit weit über 10.000 Besucher, so Vorstand Mattias Stockinger.

Mit seinem Rückblick auf das vergangene Jahr 2024, leitet Stadtbrandrat Frank Limbach in die Dienstversammlung der Feuerwehr über. Insgesamt 988-mal mussten die haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr Schweinfurt ausrücken, um im Stadt- und Landkreis tätig zu werden. Damit verzeichnet man einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, was sich jedoch nicht in den Gesamteinsatzstunden niedergeschlagen hat. Hier verzeichnete man eine Steigerung zu 2023 trotz der gesunkenen Gesamteinsatzzahl aufgrund des Hochwassereinsatzes im Juni im Landkreis Aichach-Friedberg der sich sehr personal- und zeitintensiv gestaltete. Hier waren zwölf Einsatzkräfte zusammen mit Einheiten aus dem Landkreis Schweinfurt für sechs Tage rund um die Uhr im Einsatz, um mit einem Hochleistungspumpensystem bei der Bekämpfung der Hochwasserlage zu unterstützen.

Stadtbrandinspektor Florian Körblein berichtete im weiteren Verlauf über die Einsätze des letzten Jahres, darunter ein Dachstuhlbrand in der Ludwigstraße und ein Brand in einer unterirdischen Regenrückhalteanlage zum Jahreswechsel, der die Einsatzkräfte über mehrere Stunden forderte.

Für das Engagement der Schweinfurter Katastrophenschutzhelfer verlieh Oberbürgermeister Sebastian Remelé im Namen des bayerischen Ministerpräsidenten an alle zwölf Helferinnen und Helfer die Fluthelfermedaille 2024, um den Dank und die Anerkennung des Freistaates zu übermitteln.

Für ihr langjähriges Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr erhielten Matthias Götz für 25 Jahre des Feuerwehrehrenzeichen zweiter Klasse sowie Frank Schikowski für 40 Jahre das Feuerwehrehrenzeichen erster Klasse des Freistaates Bayern.

Von: Florian Körblein (Stadtbrandinspektor, Freiwillige Feuerwehr Stadt Schweinfurt mit Ständiger Wache)

Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Stadtbrandrat Frank Limbach, Matthias Götz, Frank Schikowski, Bürgermeisterin Ayfer Rethschulte, Sicherheitsreferent Jan von Lackum.
Foto: Florian Körblein | Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Stadtbrandrat Frank Limbach, Matthias Götz, Frank Schikowski, Bürgermeisterin Ayfer Rethschulte, Sicherheitsreferent Jan von Lackum.
 
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