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Gerolzhofen/Dingolshausen
Roland Martins Dank für die freundliche Aufnahme
Als „unvergesslich“ und „emotional stark bewegend“ beschreibt der ehemalige US-Bomberpilot Roland Martin (95) seine Rückkehr an den Ort, wo er 1943 nahe der Waldesruh notlandete.
Roland Martin (links) flog am 14. Oktober 1943 einen der beim Angriff auf Schweinfurt abgeschossenen US-Bomber. Paul Eichhorn (rechts) war als Luftwaffenhelfer und Schülersoldat am Boden in einer der Flakstellungen an diesem Tag bei der Verteidigung der Stadt dabei. Mit im Bild vor dem deutsch-amerikanischen Luftkriegsmahnmal in Schweinfurt ist Martins Tochter Dale Jones.
Foto: Norbert Vollmann | Roland Martin (links) flog am 14. Oktober 1943 einen der beim Angriff auf Schweinfurt abgeschossenen US-Bomber. Paul Eichhorn (rechts) war als Luftwaffenhelfer und Schülersoldat am Boden in einer der Flakstellungen ...
Norbert Vollmann
Norbert Vollmann
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:00 Uhr

Als „unvergesslich“, „emotional stark bewegend“ und als „außergewöhnliche Erfahrung“ beschreibt Roland Martin in einer ersten Reaktion seine Rückkehr nach Franken. Zugleich gilt sein aufrichtiger Dank allen Menschen, die ihm zum Zeichen der Aussöhnung so offenherzig und freundlich begegnet seien. Das Besuchsprogramm beinhaltete unter anderem einen Empfang im Alten Rathaus in Gerolzhofen, bei dem sich der Gast aus den USA ins Goldene Buch der Stadt eintrug.

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