Der bei den Landtagswahlen im Herbst 2018 zum ersten Mal in den bayerischen Landtag gewählte AfD-Abgeordnete Richard Graupner aus Schweinfurt hat in der Innenstadt am Albrecht-Dürer-Platz 2 sein Abgeordnetenbüro eröffnet. Dies teilt er in einer Pressemitteilung mit.
Graupner ist unter anderem stellvertretender Fraktionsvorsitzender der bayerischen AfD-Landtagsfraktion. Laut Pressemitteilung seien neben dem parlamentarischen Geschäftsführer der bayerischen Landtagsfraktion, Christoph Maier, weiteren Funktionsträgern aus Fraktion und Partei sowie zahlreichen Gästen auch die zweite Bürgermeisterin der Stadt Schweinfurt, Sorya Lippert, zu Gast gewesen. Lippert wies laut Mitteilung in ihrem Grußwort auf die aus ihrer Sicht trotz unterschiedlicher parteipolitischer Positionen langjährige verlässliche Zusammenarbeit zwischen ihr und Richard Graupner im Schweinfurter Stadtrat hin. Sie habe ihre Rede auch dazu genutzt, den Zuhörern Einblicke in ihre eigene politische und persönliche Biographie zu verschaffen, heißt es weiter.
Richard Graupner betonte laut Mitteilung, der Betrieb eines Bürgerbüros sei seinem Verständnis nach wichtiger Bestandteil zur Erfüllung seines politischen Auftrages. Unter Verweis auf Paragraph 13 der Bayerischen Verfassung, welcher ihn als Abgeordneten des Bayerischen Landtages verpflichtet, Vertreter nicht nur seiner Partei, sondern des gesamten Volkes zu sein, sieht Graupner sein Büro "als einen Ort, der für die Anliegen ausdrücklich aller Bürger offensteht."
Es ist sicherlich keine Pflichtaufgabe der 2. Bürgermeisterin bei der Eröffnung eines AfD Wahlkreisbüros anwesend zu sein - zumal man Richard Graupner bei aller Liebe sicherlich nicht als "lupenreinen Demokraten" bezeichnen kann.
Die CSU sollte Sorya Lippert deutschlich zurechtweisen!
Ich wünsche Herrn Graupner in seinem Wahlkreisbüro welches laut seinen Aussagen allen Bürgern offensteht möglichst regen, dauerhaften Besuch von Mitbürgern mit möglichst muslimischen Hintergrund - das wird ihn sicherlich freuen. :D
Und das die CSU Sorya Lippert zurechtweisen soll halte ich für Unsinn. Solche totalitären Verhaltensweisen kennt man eher aus einem anderen politischen Spektrum- Stichwort Robert Palmer und seine Grünen.
Dann muessen Sie sich entschuldigen.. ..
Sie müssen ja nicht mehr überzeugt werden.