Für viele hat das Paradies einen Namen: Bali. Reisterrassen, Traumstrände, mystische Orte und Feste. Aber: Der Weg ins Paradies ist bekanntlich nicht einfach, auch für Steffen Hoppe nicht.
Auf Bali, der „Insel der Götter“ treffen grandiose Naturlandschaften und eine besondere Lebensart und Kultur aufeinander. Zauberhafte Tempel und eindrucksvolle Feste prägen das Leben der Inselbewohner. Ein Rausch für Sinne, dem sich niemand entziehen kann, wie die Live-Multivision von Steffen Hoppe am Freitag, 6. März, um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus zeigt.
Hoppe startete in Singapur zum Insel-Hopping nach Bali. Per Mountainbike durchquerte der Fotojournalist den Süden Sumatras, entdeckte weltentrückte Dörfer und bestieg den 3820 Meter hohen Gunung Kerinci, Indonesiens höchsten Vulkan.
Auf Java erkundete er Yogyakarta, die Wiege der javanischen Kultur, ließ sich vom Schattentheater verzaubern und lauschte Gamelan-Orchestern. Die Unesco-Weltkulturerbestätten Borobudur und Prambanan sind eindrucksvolle Zeugen der hinduistisch-buddhistischen Vergangenheit. Die Aussicht vom Kraterrand des Bromo, der fauchende Vulkan Semeru und die Schwefelfelder im Kawah Ijen-Krater erinnern eher an eine teuflisch-schöne Hölle denn ans Paradies.
Karten: VVK TUI-Reisebüro Rückertstr., Tagblatt, Sport Ludwig, Infos und online-tickets auf www.die-welt-in-bildern.com