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Gerolzhofen
Reiseunternehmen: Nichts als Stornierungen für das laufende Jahr
Die Coronakrise trifft die gesamte Wirtschaft hart. Für Reise- und Busunternehmen sieht es im laufenden Geschäftsjahr düster aus. Auch Fahrschulen sind noch im Ungewissen.
Das Reiseunternehmen Kleinhenz in Gerolzhofen
Foto: Andreas Lösch | Das Reiseunternehmen Kleinhenz in Gerolzhofen
Andreas Lösch
Andreas Lösch
 |  aktualisiert: 30.05.2023 15:50 Uhr

Die Corona-Krise trifft viele Unternehmen hart. Selbstständige, die aktuell nicht oder nur eingeschränkt arbeiten dürfen oder können, haben es besonders schwer, da sie auf den monatlichen Umsatz angewiesen sind, um ihre Kosten decken und Gewinn machen zu können. Für einige Berufsstände schaut es diese Tage schlecht aus, da sie ihre Geschäfte nicht öffnen dürfen: Friseure, Beautysalons, Massagepraxen, Fitnessstudios, da wird seit Wochen kein Geld verdient. Doch immerhin dürfen einige Branchen im Zuge der Exit-Strategie der Bayerischen Staatsregierung auf Lockerungen hoffen. Unter Auflagen dürfen wohl bald viele Geschäfte wieder ihren Betrieb aufnehmen.

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