STADTLAURINGEN
Polizei nimmt Trickbetrügerinnen fest
Zwei rumänische Frauen wollten am Samstagnachmittag gegen 17 Uhr nach Angaben der Polizei im Nettomarkt in Hofheim zwei Päckchen Kaffee mit einem 500 Euroschein bezahlen. Dabei verwickelten sie die Kassiererin beim Herausgeben in ein Streitgespräch. Sie wollten beim Wechseln 100 Euro ergaunern.
Die Angestellte bemerkte jedoch das Vorhaben und forderte ihr Geld zurück. Die Frauen gaben den Hunderter zurück und flüchteten aus dem Einkaufsmarkt. Einer aufmerksamen Zeugin fiel dabei ein schnell vom Parkplatz wegfahrender VW Passat mit rumänischen Kennzeichen auf.
Eine Fahndung verlief erfolgreich. Das Auto konnte in Schweinfurt angehalten und kontrolliert werden. Die Polizei nahm die beiden Täterinnen fest. Bei der Durchsuchung der beiden Frauern wurde auch der 500 Euroschein gefunden, den die beiden gewechselt haben wollten.
Beide Frauen sind bereits einschlägig wegen diverser Betrügereien in Erscheinung getreten und der Polizei bekannt. Nachdem sie in der Bundesrepublik keinen festen Wohnsitz haben, verfügte die Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung von 500 Euro. Danach wurden die Beschuldigten wieder auf freien Fuß gesetzt.
Bereits am Donnerstag wurde eine vermeintliche Gewinnerin um ihr Geld geprellt. Eine 60-jährige Frau aus Stadtlauringen erhielt am Vormittag einen Anruf von einer Frau und einer männlichen Person, die der Geschädigten einen Gewinn von 49.750 Euro in Aussicht stellten. Für die entstehenden Abwicklungskosten wurden 680 Euro per Paysafecard gefordert. So besorgte sich die Frau die nötigen Voucher, von denen 600 Euro sofort eingelöst wurden.
Am Freitag erhielt die Frau einen weiteren Anruf, in dem auf das Gespräch vom Donnerstag Bezug genommen wurde. Dabei wurde der Dame eröffnet, dass es sich bei der Gewinnsummer um einen Zahlendreher gehandelt habe und die Gewinnsumme tatsächlich 94.000 Euro betrage. Da die Summer bar ausgezahlt werden sollte, seien für die Versicherung des Geldtransportes 4700 Euro zu bezahlen.
Dieser Betrag sollte per Western Union in die Türkei überwiesen werden. Da kamen der 60 jährigen Frau dann aber Bedenken, sie zeigte bden Fall bei der Polizei an. Zu einer Überweisung kam es nicht mehr. Die Schweinfurter Kripo hat in beiden Fällen die Ermittlungen übernommen.
Die Angestellte bemerkte jedoch das Vorhaben und forderte ihr Geld zurück. Die Frauen gaben den Hunderter zurück und flüchteten aus dem Einkaufsmarkt. Einer aufmerksamen Zeugin fiel dabei ein schnell vom Parkplatz wegfahrender VW Passat mit rumänischen Kennzeichen auf.
Eine Fahndung verlief erfolgreich. Das Auto konnte in Schweinfurt angehalten und kontrolliert werden. Die Polizei nahm die beiden Täterinnen fest. Bei der Durchsuchung der beiden Frauern wurde auch der 500 Euroschein gefunden, den die beiden gewechselt haben wollten.
Beide Frauen sind bereits einschlägig wegen diverser Betrügereien in Erscheinung getreten und der Polizei bekannt. Nachdem sie in der Bundesrepublik keinen festen Wohnsitz haben, verfügte die Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung von 500 Euro. Danach wurden die Beschuldigten wieder auf freien Fuß gesetzt.
Bereits am Donnerstag wurde eine vermeintliche Gewinnerin um ihr Geld geprellt. Eine 60-jährige Frau aus Stadtlauringen erhielt am Vormittag einen Anruf von einer Frau und einer männlichen Person, die der Geschädigten einen Gewinn von 49.750 Euro in Aussicht stellten. Für die entstehenden Abwicklungskosten wurden 680 Euro per Paysafecard gefordert. So besorgte sich die Frau die nötigen Voucher, von denen 600 Euro sofort eingelöst wurden.
Am Freitag erhielt die Frau einen weiteren Anruf, in dem auf das Gespräch vom Donnerstag Bezug genommen wurde. Dabei wurde der Dame eröffnet, dass es sich bei der Gewinnsummer um einen Zahlendreher gehandelt habe und die Gewinnsumme tatsächlich 94.000 Euro betrage. Da die Summer bar ausgezahlt werden sollte, seien für die Versicherung des Geldtransportes 4700 Euro zu bezahlen.
Dieser Betrag sollte per Western Union in die Türkei überwiesen werden. Da kamen der 60 jährigen Frau dann aber Bedenken, sie zeigte bden Fall bei der Polizei an. Zu einer Überweisung kam es nicht mehr. Die Schweinfurter Kripo hat in beiden Fällen die Ermittlungen übernommen.
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Gibt es denn da keine erfolgsversprechenden zusätzlichen Massnahmen.
z.B. Pkw beschlagnahmen?