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Schweinfurt
Phosphat, Kalium und Magnesium in den Schweinfurter Gärten
Der Bauhof lässt Erde aus über 50 privaten Gärten im Stadtgebiet untersuchen. Im Labor soll sich zeigen, ob die Böden überdüngt sind und wie man auf Naturdung umstellt.
Der Servicebetrieb Bau und Stadtgrün will wissen, wie stark die Böden der Gärten belastet sind und empfiehlt statt Kunstdünger den Einsatz von Kompost.
Foto: Gerd Landgraf | Der Servicebetrieb Bau und Stadtgrün will wissen, wie stark die Böden der Gärten belastet sind und empfiehlt statt Kunstdünger den Einsatz von Kompost.
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:05 Uhr

Mehrfach belegen Studien, dass der deutsche Klein- und Hausgärtner großzügig zu den Bodenverbesserern aus der chemischen Industrie greift. Neun von zehn Gärten gelten als überdüngt. Ob dies auch auf Schweinfurt zutrifft, das will der städtische Servicebetrieb Bau und Stadtgrün wissen, weshalb Abfallberater Markus Stockmann zum Spaten gegriffen und sich aus über 50 Gärten Proben geholt hat.

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