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SCHWEINFURT
Peter Casagrandes ganz großes Format in der Kunsthalle
Peter Casagrandes ganz großes Format in der Kunsthalle       -  (oli)   Nun ist es fertig: „Das ganz große Format“, das der Künstler Peter Casagrande fünf Wochen lang in der Großen Halle der Kunsthalle geschaffen hatte. Am vergangenen Donnerstag war Vernissage der Ausstellung, die bis 10. September Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr sowie donnerstags bis 21 Uhr zu sehen ist. „Am Ende muss ein Bild über mich herauswachsen, muss mehr sein, als ich erklären kann“, sagt der Künstler über seine Werke. Das Projekt in der Kunsthalle, wo er eigens ein sieben mal zehn Meter großes Bild in Acryl auf Leinwand, bestehend aus zehn Einzelteilen, in Grau-, Weiß- und Schwarztönen malte, ist das mit Abstand größte, das er bisher schuf. Das Besondere war, dass es Kunsthallen-Chefin Andrea Brandl Casagrande ermöglichte, den Prozess der Entstehung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, fünf Wochen lang konnte man den Maler beim Arbeiten beobachten, mit ihm diskutieren und sich erklären lassen, worauf es ihm ankommt. Am Donnerstag, 4. Mai, gibt es um 19 Uhr im Rahmen der Ausstellung ein besonderes Konzert mit den Musikern Gerald Eckert (Violoncello/Elektronik) und Beatrix Wagner (Flöte). Eckert hatte Ende der 1990er-Jahre eine eigene Komposition zeitgenössischer klassischer Musik, inspiriert von einem Bild Casagrandes, geschrieben und ist mit dem Künstler befreundet. In Schweinfurt spielt er seine eigenen Kompositionen unter dem Titel „Aux mains de l?espace“. Karten für 15 Euro inklusive Besuch der Ausstellung unter ? (0 97 21) 51 47 21. Eine Diaserie mit Bildern von der Entstehung des Gemäldes und der Vernissage finden Sie unter www.mainpost.de/schweinfurt.
Foto: Stefan Pfister | (oli) Nun ist es fertig: „Das ganz große Format“, das der Künstler Peter Casagrande fünf Wochen lang in der Großen Halle der Kunsthalle geschaffen hatte.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:27 Uhr
Nun ist es fertig: „Das ganz große Format“, das der Künstler Peter Casagrande fünf Wochen lang in der Großen Halle der Kunsthalle geschaffen hatte. Am vergangenen Donnerstag war Vernissage der Ausstellung, die bis 10. September Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr sowie donnerstags bis 21 Uhr zu sehen ist. „Am Ende muss ein Bild über mich herauswachsen, muss mehr sein, als ich erklären kann“, sagt der Künstler über seine Werke. Das Projekt in der Kunsthalle, wo er eigens ein sieben mal zehn Meter großes Bild in Acryl auf Leinwand, bestehend aus zehn Einzelteilen, in Grau-, Weiß- und Schwarztönen malte, ist das mit Abstand größte, das er bisher schuf. Das Besondere war, dass es Kunsthallen-Chefin Andrea Brandl Casagrande ermöglichte, den Prozess der Entstehung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, fünf Wochen lang konnte man den Maler beim Arbeiten beobachten, mit ihm diskutieren und sich erklären lassen, worauf es ihm ankommt. Am Donnerstag, 4. Mai, gibt es um 19 Uhr im Rahmen der Ausstellung ein besonderes Konzert mit den Musikern Gerald Eckert (Violoncello/Elektronik) und Beatrix Wagner (Flöte). Eckert hatte Ende der 1990er-Jahre eine eigene Komposition zeitgenössischer klassischer Musik, inspiriert von einem Bild Casagrandes, geschrieben und ist mit dem Künstler befreundet. In Schweinfurt spielt er seine eigenen Kompositionen unter dem Titel „Aux mains de l?espace“. Karten für 15 Euro inklusive Besuch der Ausstellung unter ? (0 97 21) 51 47 21. Eine Diaserie mit Bildern von der Entstehung des Gemäldes und der Vernissage finden Sie unter www.mainpost.de/schweinfurt.
 
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