Die 2003 als Projekt gegründete Stabsstelle "gerne daheim in Schweinfurt" trägt seit 20 Jahren dafür Sorge, dass sich möglichst jeder in Schweinfurt "gerne daheim" fühlt. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen daher in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Integration und interkulturelle Öffnung. Das kleine Team der Stabsstelle fungiert hierbei als zentraler Knotenpunkt eines engmaschigen Netzwerkes aus engagierten Vereinen, Organisationen, Bildungseinrichtungen und ehrenamtlich aktiven Akteuren. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Schweinfurt hervor. Aus dieser sind die folgenden Informationen entnommen.
Ab 1. Mai übernimmt Frau Claudia Alina Federspiel, Diplompädagogin, die Leitung der Stabsstelle und wird damit einhergehend auch neue Integrationsbeauftragte der Stadt Schweinfurt. Die 1975 in Rumänien geborene Claudia Federspiel war in den vergangenen zehn Jahren bei der gfi gGmbH als Projektleiterin des "Heroes-Projektes" engagiert. Sensibilität und Empathie in der interkulturellen Arbeit, vielfältige Erfahrungen in der Projektorganisation, Flexibilität und eine ausgeprägte Kommunikationsstärke in vier Sprachen zeichnen Federspiel aus.
Bereits zum 1. April wurde mit Sabrina Laukart auch die der Stabsstelle "gerne daheim in Schweinfurt" zugeordnete Stelle der Bildungskoordination für Familien mit internationaler Geschichte neu besetzt. Erika Ketschik bleibt als langjährige engagierte Geschäftsführerin des Integrationsbeirates und Koordinatorin für interkulturelle Projekte der Stabsstelle erhalten und komplettiert das dreiköpfige Stabsstellenteam.