„Die Sanierung der Sattler-Altlasten glich einer Operation am offenen Herzen mit vielen Risiken, Befürchtungen und Interessenskonflikten – aber auch Hoffnungen, Chancen und neuen Perspektiven. Mit dem Abschluss der Sanierung, vor allem mit der Schaffung eines lebenswerten und zukunftsweisenden Wohnquartiers feiert Schonungen sozusagen eine Wiedergeburt. Ich danke allen Beteiligten, die an Schonungens ,neuer Mitte' mitgewirkt haben, insbesondere allen betroffenen Anwohnern sowie Bürgerinnen und Bürger, die viel Geduld aufgebracht haben. Ich bin sehr stolz auf das, was wir gemeinsam geschafft haben.“
„Ich bin froh und dankbar, dass die Solidargemeinschaft umweltbewusster Bürger gemeinsam mit den Bürgern sowie vielen überörtlichen Mitgliedern und Unterstützern, diese schweren 15 Jahre von der ersten Probennahme, den Vertragsverhandlungen und einer außergewöhnlich belastenden baulichen Sanierung in großer Solidarität meistern konnte, auch wenn noch weitere zwei Jahre der Ungewissheit wegen den nachfolgenden Untersuchungen folgen werden.“
„Das Ende der Sanierungsarbeiten bedeutet eine positive Zäsur für die Gemeinde und die Anwohner der ehemaligen Sattlerschen Altlast, die nun in eine neue Ära der Lebensqualität eintreten können. Für alle Beteiligten an diesem emotional und technisch maximal fordernden Projekt ist nach 15 Jahren der Zeitpunkt gekommen, einen gemeinsam hart erarbeiteten Erfolg zu feiern und Probleme, Kontroversen und Ängste in den Hintergrund treten zu lassen, ohne den beschwerlichen Weg deshalb zu vergessen. Schonungen blickt in eine gute Zukunft.“
„15 Jahre Altlast war kein Spazierweg, sondern ein Klettersteig mit den höchsten Anforderungen zum Ziel, die ohne Hilfe und der Unterstützung von Bürgern, Gemeinde und ganz besonders der SuB mit ihrem 1. Vorsitzenden für den einzelnen Betroffenen hätte nicht geleistet werden können.“