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SCHWEINFURT
Neue Theaterspielzeit
Herbert Herrmann und Nora von Collande zeigen in „Alles was Sie wollen“ die zwei Gestalten mit hinreißendem Charme.
Foto: Franziska Strauss | Herbert Herrmann und Nora von Collande zeigen in „Alles was Sie wollen“ die zwei Gestalten mit hinreißendem Charme.
Kirsten Mittelsteiner
Kirsten Mittelsteiner
 |  aktualisiert: 28.10.2020 02:17 Uhr

Gemischtes Abonnement: 10 Abende / 4 Ringe • 26.-29.9., Euro-Studio Landgraf Titisee-Neustadt: Gott (Ferdinand von Schirach), 19.30 Uhr, A, C, D, E • 28.-29.10., 31.10., 1.11., Landestheater Detmold: Turandot (Giacomo Puccini), 19.30 Uhr, C, A, E, D • 23.-26.11., John Lehrer Dance Company New York: Bernstein Celebration, eine Tanzhommage an Leonard Bernstein anlässlich seines 30. Todestags, 19.30 Uhr, A, C, D, E • 17.-20.12., Euro-Studio Landgraf Titisee-Neustadt: Der Mann von La Mancha, Musical von Dale Wasserman, Musik von Mitch Leigh und Texte von Joe Darion, 19.30 Uhr, C, E, D, A • 14.-17.1., Russisches Nationalballett aus Moskau, Symphonieorchester des Russischen Nationalballetts: Der Nussknacker, Ballett von Peter I. Tschaikowsky, 19.30 Uhr, D, A, C, E • 8.-11.2., Theater Schloss Maßbach – Unterfränkische Landesbühne: Emilia Galotti, Tragödie von Ephraim Lessing, 19.30 Uhr, C, A, E, D • 4.-7.3., Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater: Alles was sie wollen, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patelliere, 19.30 Uhr, C, D, A, E • 23.-24.3., 26.-27.3., Staatstheater Augsburg: Werther, Oper von Jules Massenet, 19.30 Uhr, D, A, C, E • 27.-30.4., Theater Hof: Brigadoon; Musical mit Texten von Alan Jay Lerner und Musik von Frederick Loewe, 19.30 Uhr, C, E, A, D • 9.-10.6., 12.-13.6., Anhaltisches Theater Dessau: Rigoletto, Oper von Giuseppe Verdi, 19.30 Uhr, A, E, C, D

Die Inszenierung der ausdrucksstarken und hochemotionalen französischen Literaturoper „Werther“ wird der Vorlage von Goethe wie der Erfolgsoper von Jules Massenet gerecht.
Foto: Jan Pieter Fuhr | Die Inszenierung der ausdrucksstarken und hochemotionalen französischen Literaturoper „Werther“ wird der Vorlage von Goethe wie der Erfolgsoper von Jules Massenet gerecht.
Mit Anmut, Schönheit und höchster technischer Präzision entführt „Der Nussknacker“ in eine Welt der Schwerelosigkeit und Poesie.
Foto: Agenda Production | Mit Anmut, Schönheit und höchster technischer Präzision entführt „Der Nussknacker“ in eine Welt der Schwerelosigkeit und Poesie.
 
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