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Schweinfurt
Tempo 30 innerhalb des Schweinfurter Innenstadtrings
Tempo 30 innerhalb des Schweinfurter Innenstadtrings
Bearbeitet von Horst Breunig
 |  aktualisiert: 09.02.2024 20:12 Uhr

Durchgängig Tempo 30 gilt bereits seit 23. Juli innerhalb des Stadtrings. Während man also auf dem Ring selbst 50 km/h fahren darf, sind innerhalb nur 30 km/h erlaubt.

Der Innenstadtring besteht aus folgenden Straßen: Landwehrstraße, Gunnar-Wester-Straße, Schultesstraße, Rusterberg, Paul-Rummert-Ring, Am Oberen Marienbach, Fehrstraße, Am Obertor, Niederwerrner Straße und Friedrich-Ebert-Straße.  Die Luitpoldstraße bildet innerhalb des Tempo-30-Gebietes eine Ausnahme: Auf ihr darf weiterhin 50 km/h gefahren werden. Darauf weißt die Stadt Schweinfurt in einer Pressinformation hin.

Für Tempo 30 Zonen gelten besondere Regelungen. Unter anderem gilt für Kreuzungen und Einmündungen innerhalb der Zone grundsätzlich die Vorfahrtsregel „Rechts vor Links“. Aus diesem Grund wurden die Vorfahrtsregelungen geändert und nicht mehr zulässige Markierungen entfernt. Dies betrifft insbesondere die neu hinzugekommenen Bereiche Friedrich-Stein-Straße, Wilhelmstaße, Gabelsberger Straße, Feldgasse, Seestraße, Spitalseeplatz, Anton-Jackel-Weg, Roßbrunnstraße, Neutorstraße, An den Schanzen, Neue Gasse und Kornmarkt.

Auch an den viel befahrenen Kreuzungen am Theater gilt die neue Regelung. Die Ampel an der Kreuzung Wilhelmstraße/Friedrich-Stein-Straße bleibt zunächst erhalten, soll aber ebenfalls noch in diesem Jahr demontiert werden, heißt es abschließend.

 
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Kommentare
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  • H. V.
    Für Fahrradfahrer ist Schweinfurt ohnehin gefährlich. Rechts vor links erhöht das Risiko für Unfälle. Fast nie erhält man als Radfahrer sein Vorfahrtsrecht, wenn man von rechts kommt.
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  • W. W.
    Zone 30 lasse ich mir ja noch eingehen, aber rechts vor links. So ein absoluter Schwachsinn! Unfälle werden mit Sicherheit zunehmen, hierdurch steigen dann auch die SF Klassen unserer PKW's an. Doch stop, die Werkstätten freuen sich. Herzlichen Dank Stadt Schweinfurt.
    Weiter so!
    Um das vermeiden zu können/wollen gibt es nur einen Ausweg. In Zukunft noch mehr Internetshopping betreiben, leider zum Ärgernis der noch ansässigen Händler, das erspart Zeit und Ärger.
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  • U. S.
    Dafür wurde es auch endlich Zeit! Und war auch bitter nötig und ist definitiv sinnvoll!!!

    Danke liebe Stadt!!!
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  • H. T.
    Auch SW macht Schritte in die richtige Richtung *freu* - vielleicht kommen ja noch mehr.

    Vielen Dank all denen die SW nun fern bleiben - oder vielleicht plustern die sich nur auf um Wirkung zu erzielen und dann doch wieder fast täglich hier sind *LAch*
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  • W. F.
    Wer glaubt mit Tempo 30 tut man was fürs Klima, der irrt - 30 ist ein energieineffizientes Tempo. Dazu kommt durch den behinderten Verkehsfluss, Stop an go zusätzlicher Spritverbrauch, durch Anfahren und Bremsen. Neben den durch höheren Spritverbrauch höheren CO 2 Ausstoß (klimafeindlich!), tritt dann auch noch der höheren Feinstaubabrieb der Reifen und der Bremsen. Was also ist das Ziel dieser Maßnahme?
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  • D. H.
    Man kann es nicht glauben, was man sich da wieder ausgedacht hat. Was soll das eigentlich bringen. Rechts vor Links, allerdings nur in der eingegrenzten Zone. Welchen Vorteil hat das für alle Verkehrsteilnehmer??? Aufwendig wurde die Kreuzung Obere Straße/Bauerngasse umgebaut.Die Ampelanlage demontiert. Ist das jetzt wieder hinfällig?? Wenn man Autofahrer nur noch schikanieren will, dann ist Schweinfurt Vorreiter.
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  • W. W.
    Ich habe die Wahl des Einkaufens zwischen Massbach, Hofheim und Schweinfurt. Angesichts dieser Entwicklung ist Schweinfurt für mich tabu. In Massbach und Hofheim habe ich jede Menge Parkplätze und finde alles was ich zum Leben brauche. Seit 1960 bin ich fast täglich nach Schweinfurt gefahren, habe viel erlebt, besonders im Winter, da Schweinfurt nie in der Lage war, das wichtige Obertor als erstes zu räumen. Dann von Jahr zu Jahr, besonders in den letzten Jahren wurden Parkplätze abgebaut und mein ehemaliger Arbeitskollege und Numismatiker hat einmal zu mir gesagt. Schweinfurt hat sich schon immer gegen den Fortschritt gewehrt und das wird auch so bleiben. z. B. wo verläuft die B 19 nur nicht durch Schweinfurt und wenn sich die Großindustrie nicht gewehrt hätte, würde die Eisenbahn auf der anderen Seite des Mains, weit ab von Schweinfurt verlaufen. Entwicklung statt vorwärts nur noch Rückwärts. Ich werde auf alle Fälle wenn möglich kein Geld in Schweinfurt lassen.
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  • U. S.
    Wer sich diesen Schwachsinn wieder ausgedacht hat!? Die Verkehrsführung hat sich über Jahrzehnte bewährt. Kein Unfallschwerpunkt. Jetzt muss man scheinbar auch grundlos auf den "Autofahrerschikanierzug" aufspringen.
    Die Unfälle werden rasant zunehmen. Dann hat man mal wieder was gekonnt in Schweifert.
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  • C. D.
    Außerdem steigt durch "Stop und Go" der Spritverbrauch...
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