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SCHWEINFURT
Musikalische Mythenwesen
Erster Träger des Carlos-Kleiber-Preises: Constantinos Carydis, Jahrgang 1974, dirigiert die Bamberger Symphoniker zum erstem Mal.
Foto: Tilbert Weigel | Erster Träger des Carlos-Kleiber-Preises: Constantinos Carydis, Jahrgang 1974, dirigiert die Bamberger Symphoniker zum erstem Mal.
Redaktion Main-Rhön
 |  aktualisiert: 06.11.2014 18:23 Uhr

Am Freitag, 28. November, um 19.30 Uhr (Konzertmiete II, aufgrund hoher Abo-Auslastung beschränkter Freiverkauf) spielen die Bamberger Symphoniker unter der Leitung von Constantinos Carydis Werke von Claude Debussy (Prélude a l’apres-midi d’un Faune), Jean Sibelius (Tapiola, Symphonische Dichtung op. 112), Carl Nielsen (Pan und Syrinx, Pastorale für Orchester op. 49) und Maurice Ravel (Daphnis et Chloé, Suite I und II, ohne Chor). Innere Landschaften lässt dieses Programm erstehen, die sich mit Figuren europäischer Vorstellungswelten bevölkern. Das „Munkeln des Waldgeists“ und „tanzende Wichtelmänner“ vermeinte ein Zeitgenosse des Finnen Jean Sibelius beim Hören der Tondichtung „Tapiola“ zu erkennen.

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