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Werneck
Mit Kompetenz zum Erfolg von Schloss Werneck beigetragen
In einer Feierstunde würdigte die Bezirkseinrichtung Schloss Werneck 35 Mitarbeiter, die 2019 ein Dienstjubiläum feierten. Verabschiedet in den Ruhestand wurden 24 langjährige Mitarbeiter. Im Bild die Jubilare mit 25 und 40 Dienstjahren sowie die ausgeschiedenen Mitarbeiter zusammen mit (in der Mitte) stellvertretenden Personalratsvorsitzenden Stefan Zehe und (rechts daneben) Verwaltungsdirektor Bernd Pallasch.
Foto: Gerald Gerstner | In einer Feierstunde würdigte die Bezirkseinrichtung Schloss Werneck 35 Mitarbeiter, die 2019 ein Dienstjubiläum feierten. Verabschiedet in den Ruhestand wurden 24 langjährige Mitarbeiter.
Gerald Gerstner
 |  aktualisiert: 19.01.2020 02:10 Uhr

Mit ihren Kliniken und Heimen zählt die Bezirkseinrichtung Schloss Werneck zu den größten Arbeitgebern im Landkreis Schweinfurt. Entsprechend groß ist jedes Jahr auch die Zahl der Beschäftigten, die ein Dienstjubiläum feiern können oder in den Ruhestand gehen. 2019 erreichten 35 Mitarbeiter eine Dienstzeit von 25 beziehungsweise 40 Jahren. Ihr aktives Berufsleben beendeten im vergangenen Jahr 24 der aktuell über 1350 Beschäftigten der Bezirkseinrichtung.

Als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung waren sie alle von der Leitung des Hauses zu einer Feierstunde eingeladen, bei der Verwaltungsdirektor Bernd Pallasch und stellvertretender Personalratsvorsitzender Stefan Zehe für die langjährige Arbeit und die geleisteten Dienste im Schloss Werneck dankten. Zehe vertrat Personalratsvorsitzenden Wolfgang Reinhart, der auch zu den Jubilaren zählte, aber erkrankt war.

Alleine mit den Jubilaren seien 1070 Dienstjahre aus allen Berufsgruppen versammelt, sagte Pallasch. Und machte daran nicht nur eine große Verbundenheit mit dem Schloss und dem Bezirk als Arbeitgeber fest, sondern auch großes Fachwissen, Kompetenz und Erfahrung. Dies komme zum einen den Patienten und Bewohner zugute und trage zum anderen in den jeweiligen Bereichen zum Erfolg der Einrichtung bei.

Vor 40 Jahren habe die Bezirkseinrichtung gerade einmal 470 Mitarbeiter gezählt, sagte Zehe. Am Westtor wurde damals ein zentraler Parkplatz gebaut, der nach einer zwischenzeitlichen Erweiterung jetzt noch einmal vergrößert werden soll. Miterlebt, mitgestaltet und mitgetragen wurden von allen viele bauliche und konzeptionelle Entwicklungen und Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte, sagte Zehe. Auch künftig stehe mit der Eröffnung eines Pflegeheimneubaus, einem geplanten Erweiterungsbau der Forensik und Neubau der Psychiatrie Neues an. Trotz Arbeitsverdichtung wünschte Zehe allen Jubilaren, dass sie auch künftig gerne zur Arbeit ins Schloss kommen.

Auf 25 Dienstjahre blicken 22 Mitarbeiter zurück: Vom Orthopädischen Krankenhaus Gerlinde Bäuschlein (Krankenschwester Anästhesie/IMC), Christine Heuer (Fachkrankenschwester Anästhesie/IMC), Petra Fischer und Manuela Nave-Ullrich (beide MTA-Labor), Bettina Kress (Krankenschwester), Alexandra Burger (Schreibdienst) und Miriam Hoffmann (Physiotherapie). Vom Psychiatrischen Krankenhaus Oberarzt Dr. Hans-Albrecht Schmid, Facharzt Dr. Bernd Münzenmayer, Christiane Behr (Krankenschwester auf K2) und Sabine Thiele (Schreibkraft).

Weitere Jubilare mit 25 Dienstjahren sind Dr. Rudolf Kohlenberger (Facharzt für Änästhesiologie), Rita Pfeuffer (OP Materialbuchhaltung), Birgit Warmuth (Arzthelferin Bereich EEG/EKG), vom Haus Schönborn Carla Sirbu und Elisabeth Haupt (beide Krankenschwestern), von der Tagesklinik Thomas Göbel (Ergotherapeut) und Wolfgang Barthel (Fachkrankenpfleger), Sabine Law, Margit Hofmann und Michael Amthor (alle Küche) sowie Petra Seuffert (Wäscherei).

Seit 40 Jahren im Dienst sind: Vom Psychiatrischen Krankenhaus Pflegedirektor Detlev Schulz, Christine Hofmann (Fachkrankenschwester), Edeltraud Müller (Schreibkraft) und Maria Rösler (Krankenpflegehelferin). Vom Orthopädischen Krankenhaus Stationsleiterin Maria Kachelmann und Irmhild Hofmann (MTA-Labor). Außerdem Rainer Seuffert (stellvertretender Stationsleiter J3 Forensik), Gabriele Saal-Rumpel (Sicherheitsbeauftragte in der Forensik), vom Albert-Schweitzer-Haus Karin Hofmann (Krankenpflegehelferin), Dorothea Schmitt (Hausgehilfin im OP), Personalratsvorsitzender Wolfgang Reinhart, Rita Koch (Personalabteilung) sowie die bereits in Altersteilzeit befindliche Renate Birkl (Pforte).

Mit vielen guten Wünschen in den Ruhestand verabschiedet wurden außerdem 24 langjährige Mitarbeiter. Vom Psychiatrischen Krankenhaus die Stationsleiter Richard Hofmann, Thomas Hertlein und Norbert Kemmer, die Psychologin Sabine Hochweber, die stellvertretenden Stationsleiter Angelika Maul und Harald Rettinger, außerdem Reinhilde Blesch und Angelika Thellmann. Vom Orthopädischen Krankenhaus die Mitarbeiter Monika Kiesel, Renate Marc, Rosamunde Schafhauser, Marliese Schuler, Roswitha Walter, Beate Willacker und Wolfgang Zitzmann. Außerdem der stellvertretende Heimbereichsleiter vom Haus Schönborn Werner Ruppert, Gabriele Büttner, Miachal Haupt, Erika Giesler, Küchenleiter Wolfgang Schmiedberger, Ingeborg Hartl, Ursula Seufert-Göß, Josef Rückert und Josefine Schmitt.

 
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