Fr., 1. Juli, 20 Uhr, großer Saal Die Hardcore-Schublade war Boysetsfire aus Delaware in den langen Jahren ihres Bestehens immer viel zu eng. Was sie aus dem Pulk von Screamo-Acts stets heraushob, war ihre lebensnahe Leidenschaft. Umso schöner, dass Boysetsfire nach einer Weile des Insichgehens zurück sind. Das Konzert ist bereits restlos ausverkauft, keine Abendkasse!
Sa., 2. Juli, 20 Uhr, großer Saal Der Rockverband Schweinfurt e.V. feiert 15-jähriges Bestehen mit der zweiten Auflage der Heavy-Metal-Kreuzfahrt auf dem Main, mit vier regionalen Bands an Bord und fünf weiteren tollen Acts im Stattbahnhof. Auf die Ohren gibt es unter anderem von den Metal-Bands Goregonzola, Brainless, Serpent Smile und Dead Man's Face. Special Guest des Abends ist die Motörhead-Tribute-Band Road Crew. Komplettiert wird der Abend von den überregional bekannten Terrible Old Man.
Sa., 9. Juli, ab 23 Uhr, großer & kleiner Saal Das Programm im Stattbahnhof im Rahmen des HonkyTonk-Festivals kann sich sehen lassen: Ab 23.30 Uhr spielen Rafiki. Die Band steht für deutschsprachigen Skapunk. Eingängige Bläserthemen ergänzen sich perfekt mit Punkrock, schnellen Offbeats und groovigen Reggae-Parts. Von 1 bis 4 Uhr dürfen sich dann alle „Ärzte“-Fans auf die Kassenpatienten freuen. Bei ihrer stimmungsgeladenen Bühnenshow spielen sie Lieder der Ärzte aus allen Epochen.
Do., 14. Juli, 20 Uhr, Biergarten oder Kneipe Anna Blume hat sich vor zwei Jahren das Gitarrespielen selbst beigebracht, dann mit einer Freundin in Kassel als „Flower & Hope“ gespielt und angefangen, eigene Songs zu schreiben. Seit die beiden sich getrennt haben, ist sie nun als Anna Blume allein unterwegs.
Sa., 16. Juli, 20 Uhr, kleiner Saal Bei der zweiten Auflage des Hardcore Fests spielen fünf energiegeladene Bands: Rising Anger aus Wiesbaden spielen Melodic-Hardcore. Waves Like Walls aus Ingolstadt und Escoban aus Beilngries/Nürnberg schlagen in eine ähnliche Kerbe. Außerdem spielen noch Wildaway aus Bayreuth/Nürnberg und die Bamberger All Is Not Lost, die ebenfalls Melodic-Hardcore bzw. Hardcore-Punk präsentieren.
So., 17. Juli, 10 - 16 Uhr, Außengelände Die Stände der zweiten Art & Breakfast stehen fest: 21 Künstler präsentieren im Stattbahnhof ihre Kunst. Die Besucher können durch selbst gemachte Taschen, Kleidung, Tattookunst, Yoga-Zubehör, Skatestuff und vieles mehr stöbern.
Do., 21. Juli, 20 Uhr, Biergarten oder Kneipe Dort, wo sich euphorische Melodien, bittersüße Melancholie und verträumter Folk vereinen, beginnt die Reise von Nick & June. Mit Akustikgitarre, Ukulele, Banjo, Mandoline, Glockenspiel, Mundharmonika, Melodica, Bassdrum und zwei bezaubernden Stimmen ausgestattet, will das Duo aus Nürnberg die Zuhörer verzaubern und auf eine musikalische Reise schicken.
Fr., 22. Juli, 20 Uhr, großer Saal Im Herbst haben Silverstein bereits als Support für Boysetsfire ihr aktuelles Albums „I Am Alive In Everything I Touch“ präsentiert. Jetzt können sich die Fans in Deutschland auf die ersten exklusiven Headliner-Konzerte seit der Veröffentlichung des Albums freuen. Außerdem sind die Senkrechtstarter Being As An Ocean als Special Guest dabei.
Do., 28. Juli, 20 Uhr, Biergarten oder Kneipe Peter Screwjet braucht nicht mehr als eine Akkustikgitarre und seine Stimme, um zu beweisen, dass starke Songs ihre Wirkung auch ohne Bandkorsett entfalten können. Zusammen mit Felix Screwjet spielt er Songs über das Leben, die Liebe, kleine und große Lügen und vieles mehr. Acoustic Guitar meets Punk meets Rock meets Songwriter.
Sa., 30. Juli, ab 10 Uhr, Gelände der DJK Das alljährliche Fußballturnier findet wieder auf dem Gelände der DJK Schweinfurt statt.
Mi., 3. August, 20 Uhr, großer Saal Wenn Freunde von US-amerikanischem Melodic-Hardcore und Punkrock ins Fachsimpeln geraten, dauert es nicht lang, bis der Name Lagwagon fällt. Die Band steht seit über 20 Jahren für einen druckvollen, melodischen Sound.
Mi., 31. August, 20 Uhr, Biergarten/Kneipe Tigeryouth ist Akustikpunk zum Mitsingen und nachdenklich Schweigen, zwischen Bier, Kippen, Wut und Melancholie.
Do., 1. September, 20 Uhr, Kneipe Nach langen Jahren als Gitarrist und Sänger entschied sich Frank Halbig, seinen eigenen musikalischen Weg zu bestreiten. Zu seinen Einflüssen zählen unter anderem die amerikanischen Songwriter Steve Earle und Chris Knight. Mit dabei ist Markus Rill: Herausragende, bewegende Songs, eine einmalige Raspelstimme sowie stilsichere Variabilität zwischen Rock ?n? Roll, Country, Folk und Soul sind seine Markenzeichen. Karten unter Tel. (09 31) 6001 6000 und www.stattbahnhof.de