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REGION GEROLZHOFEN
Mit Bärbel Höhn über Stock und Stein
Mit Bärbel Höhn über Stock und Stein       -  (gch)   Bei ihrer Sommertour durch Bayern hat die Dachauer Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer einen Zwischenstopp im Steigerwald gemacht und gleich mal Bärbel Höhn (Vierte von rechts), die Vorsitzende des Umweltausschusses im Deutschen Bundestag, und Christian Magerl (Fünfter von rechts), den Vorsitzenden des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag, eingeladen. Geführt wurde die Wanderung, an der gut ein dutzend Personen teilgenommen hatten, wie immer von Georg Sperber. Die Botschaft von Walter-Rosenheimer lässt sich in zwei Worten zusammen fassen: Nationalpark Steigerwald. Den befürwortet auch Bärbel Höhn, die den Buchenbestand des Waldes lobte. In der Eifel, sagte sie, würde es einen ähnlichen Park seiner Art geben, „und der wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen, außerdem bietet er eine großes wirtschaftliches Potenzial für die Region“. Wer skeptisch sei, was einen Nationalpark Steigerwald anginge, möge sich bitte andere Parks dieser Art anschauen. Christian Magerl sprach über den „vergeblichen Kampf einer Machbarkeitsstudie“, und ein Nationalpark würde Bayern gut zu Gesichte stehen. Als im Januar der jüngste Nationalpark „Schwarzwald“ ausgewiesen worden war, habe die CDU in Baden-Württemberg ihn „vehement bekämpft“. Nicht mal ein halbes Jahr später, so Magerl in Richtung CSU, „hat die CDU gesagt, wenn sie wieder an die Macht käme, würde sie diesen Nationalpark erhalten wollen“. Im Verlauf der Wanderung durch das Waldschutzgebiet „Brunnstube“ und durch den „Hohen Buchenen Wald“ gab es eine Einkehr mit weiteren Lokalpolitikern.
Foto: Guido Chuleck | (gch) Bei ihrer Sommertour durch Bayern hat die Dachauer Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer einen Zwischenstopp im Steigerwald gemacht und gleich mal Bärbel Höhn (Vierte von rechts), die Vorsitzende des ...
Guido Chuleck
 |  aktualisiert: 31.07.2015 17:28 Uhr
Bei ihrer Sommertour durch Bayern hat die Dachauer Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer einen Zwischenstopp im Steigerwald gemacht und gleich mal Bärbel Höhn (Vierte von rechts), die Vorsitzende des Umweltausschusses im Deutschen Bundestag, und Christian Magerl (Fünfter von rechts), den Vorsitzenden des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag, eingeladen. Geführt wurde die Wanderung, an der gut ein dutzend Personen teilgenommen hatten, wie immer von Georg Sperber. Die Botschaft von Walter-Rosenheimer lässt sich in zwei Worten zusammen fassen: Nationalpark Steigerwald. Den befürwortet auch Bärbel Höhn, die den Buchenbestand des Waldes lobte. In der Eifel, sagte sie, würde es einen ähnlichen Park seiner Art geben, „und der wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen, außerdem bietet er eine großes wirtschaftliches Potenzial für die Region“. Wer skeptisch sei, was einen Nationalpark Steigerwald anginge, möge sich bitte andere Parks dieser Art anschauen. Christian Magerl sprach über den „vergeblichen Kampf einer Machbarkeitsstudie“, und ein Nationalpark würde Bayern gut zu Gesichte stehen. Als im Januar der jüngste Nationalpark „Schwarzwald“ ausgewiesen worden war, habe die CDU in Baden-Württemberg ihn „vehement bekämpft“. Nicht mal ein halbes Jahr später, so Magerl in Richtung CSU, „hat die CDU gesagt, wenn sie wieder an die Macht käme, würde sie diesen Nationalpark erhalten wollen“. Im Verlauf der Wanderung durch das Waldschutzgebiet „Brunnstube“ und durch den „Hohen Buchenen Wald“ gab es eine Einkehr mit weiteren Lokalpolitikern.
 
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