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Niederwerrn
Mit 78 Jahren in die USA ausgewandert
Die bekannte Niederwerrner Heimatdichterin Gisela Bartenstein-Eschner ist zu ihrer Tochter nach Seattle gezogen. Wie ist ihr neues Leben zwischen Greencard und Corona?
"Think big" in Seattle: Gisela Bartenstein-Eschner vor der Skyline der Westküsten-Metropole, inklusive Space Needle, einem der größten Bauwerke der USA.
Foto: Archiv Eschner | "Think big" in Seattle: Gisela Bartenstein-Eschner vor der Skyline der Westküsten-Metropole, inklusive Space Needle, einem der größten Bauwerke der USA.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 08.02.2024 19:37 Uhr

"Fränkische Lebensfreude", "Lebenslichter", "Erzähl' doch mal, wie's früher war, vor 80 Jahr'" – Man kennt sie in Niederwerrn, die vielen Bücher der Heimatdichterin Gisela-Bartenstein-Eschner, die im Februar vom Werntal an die Westküste der USA ausgewandert ist. In der "guten alten Zeit", in der manche Geschichte der Mundart-Autorin spielt, war die Fahrt über den Großen Teich noch ein Abenteuer. Statt Stürmen und Indianerpfeilen warten heutzutage ganz eigene Herausforderungen auf Einwanderer aus dem "lieblichen Frankenland", wie die gebürtige Schweinfurterin ihre bisherige Heimat nennt.

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