
"Fränkische Lebensfreude", "Lebenslichter", "Erzähl' doch mal, wie's früher war, vor 80 Jahr'" – Man kennt sie in Niederwerrn, die vielen Bücher der Heimatdichterin Gisela-Bartenstein-Eschner, die im Februar vom Werntal an die Westküste der USA ausgewandert ist. In der "guten alten Zeit", in der manche Geschichte der Mundart-Autorin spielt, war die Fahrt über den Großen Teich noch ein Abenteuer. Statt Stürmen und Indianerpfeilen warten heutzutage ganz eigene Herausforderungen auf Einwanderer aus dem "lieblichen Frankenland", wie die gebürtige Schweinfurterin ihre bisherige Heimat nennt.
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