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Schweinfurt
Menschen aus 128 Ländern: Warum Schweinfurt vom neuen Einbürgerungsrecht profitiert
Die Bundesregierung hat die Einbürgerung vereinfacht. Schweinfurts dritte Bürgermeisterin Ayfer Rethschulte begrüßt das ausdrücklich.
Eine Einbürgerungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland und ein deutscher Reisepass liegen auf diesem Symbolbild auf einem Tisch. Die Bundesregierung hat ein neues Staatsangehörigkeitsrecht auf den Weg gebracht, das die Schweinfurter Grünen-Politikerin Ayfer Rethschulte ausdrücklich begrüßt.
Foto: Fernando Gutierrez-Juarez | Eine Einbürgerungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland und ein deutscher Reisepass liegen auf diesem Symbolbild auf einem Tisch.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 06.03.2024 02:55 Uhr

Menschen aus 128 Ländern leben seit Jahrzehnten friedlich zusammen in Schweinfurt. Laut Stadtverwaltung lebten zum Stichtag 31. Dezember 2022 in der Stadt 55.768 Menschen, von denen 12.597 einen ausländischen Pass hatten (22,59 Prozent der Bevölkerung). 9533 weitere Personen hatten neben der deutschen auch eine weitere Staatsbürgerschaft. Vor kurzem hat der Bundestag das von der Bundesregierung erarbeitete neue Staatsbürgerrecht beschlossen. Ein Gesetz, das die Dritte Bürgermeisterin Schweinfurts, Ayfer Rethschulte sowie die Bad Kissinger Grünen-Bundestagsabgeordnete Manuela Rottmann ausdrücklich begrüßen.

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