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Schonungen
„Lob der Schöpfung“
Auf dem Foto: Regina Karg, Nina Romy Dörfler und Marketa Schley-Reinlova.
Foto: Renate Blank | Auf dem Foto: Regina Karg, Nina Romy Dörfler und Marketa Schley-Reinlova.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 18.10.2024 02:39 Uhr

"Wer kennt den Ruf der Nachtigall?" Diese Frage stellten sich die Besucher eines Konzertes in der kath. Pfarrkirche St. Georg Schonungen. Denn unter dem Titel "Lob der Schöpfung" und dem Untertitel "Natur und Vogelsang in Werken vom Barock bis zur Gegenwart" erklangen ganz unterschiedliche Melodien mit Anleihen an Nachtigallen und anderen Vögeln.

Dafür verantwortlich war das Trio Musica Beata – bestehend aus Nina Romy Dörfler (Sopran), Regina Karg (Flöte und Sopran) und Marketa Schley-Reindlova (Orgel und Piano).

Ausgewählte Werke quer durch die Musikwelt des 17. und 18. Jahrhunderts und einigen Komponisten der Gegenwart verdeutlichten die Möglichkeiten der Imitation verschiedener Vögel vor allem aber der Nachtigall. Bekannte Namen wie Buxtehude, Telemann, J. S. Bach, G. F. Händel, Vivaldi, Camille Saint-Saëns und Mendelssohn-Bartholdy sind hier zu nennen, aber auch einige weniger bekannte Künstler. Insgesamt eine große Vielfalt gekonnt vorgetragen und auf höchstem Niveau präsentiert.

Deshalb verglich Diakon Dr. Wahler auch die Stimmen der Künstlerinnen mit dem besungenen Vogel – der Nachtigall. Beschwingt gingen die Besucher in den herbstlichen Abend.

Von: Dr. Michael Wahler (Diakon, Kath. Pfarrgemeinde Schonungen)

 
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