Jahrzehntelang haben Atomkraftgegner gegen das KKG gekämpft- Nun wird gegen den Rückbau geklagt. Die Kopfzeile schon gibt dem Hinweis auf den ehrsamen Herrn Altbürgermeister (SPD), welcher 50 Jahre lang gegen das Kraftwerk,- gegen die Atomaufsicht und alle Betreiberfirmen kämpfte.
Der langjährige störungsfreie Betrieb hat jedoch bewiesen, dass all seine Befürchtungen und Warnungen, Beschwerden und Text für Mail-Einsprüche stets unzutreffend gewesen sind. Der Herr Altbürgermeister gibt zu, „eines der Grundprobleme sei sein fehlendes Vertrauen gegenüber Kraftwerksfirmen und Behörden gewesen!“ Da erhofft man schon Alters-Einsicht?
Nein, die Schuld für eigenes Misstrauen findet der Herr Altbürgermeister keineswegs bei sich selbst, sondern bei den Beschimpften! „Die staatlichen Gremien arbeiten (immer) gegen uns“!
Der Herr Kreisvorsitzende des BUND betont auch diesmal wieder, dass es den hiesigen Atomkraftgegnern nicht um den Erfolg der Klage geht. Sie sei nur Teil der Arbeit der Anti-Atom-Lobby, auch Nationaler Wächterrat, um beim Rückbau zusätzliche Hindernisse zu schaffen.
Der viel beschäftigte Rechtsanwalt aus Hamburg hat eine Liste aus technischen Einzelfragen zusammen gestellt. Sein Hinweis, dass er sich vor allem aus seinem Prozess gegen das Kraftwerk Isar 1 einen Fingerzeig für das Vorgehen in Grafenrheinfeld erhofft, verdeutlicht was er selbst von seiner Liste hält.
Es gilt auch für diesen langen Artikel, „nichts Neues unter der Sonne!“
Peter Schub
97506 Grafenrheinfeld
Mir kommst so vor wie bei den Eunuchen: sie wissen wie es geht, aber können es nicht.
Hauptsache laut durch die Gegend latschen und das Plakat DAGEGEN für alles benutzen.
Sie sind viel besser geeignet als das inkompetent Personal in den Kraftwerken.
Die können ja nix, sind ja keine Fachkräfte nicht top ausgebildet wie die Kernkraftwerkgegner.