Goethe war Mitglied, Charles Darwin auch, Marie Curie, Albert Einstein, Otto Hahn, Werner Heisenberg, Gustav Hertz oder Carl Friedrich von Weizsäcker sowieso – die Leopoldina erhebt seit über 350 Jahren den Anspruch, die klügsten Köpfe der Wissenschaft in ihren Reihen zu vereinigen. Derzeit sind das genau 1564 in über 30 Ländern, unter ihnen der aktuelle Nobelpreisträger im Fach Chemie, Stefan Hell, oder der Schweinfurter Stadtarchivar Uwe Müller, der im Jahr 2002 als Wissenschaftshistoriker in Klasse IV gewählt wurde, in der die Geistes-, Sozial- und Verhaltenswissenschaften vereint sind. In den Klassen I bis III sind Mathematik, Physik, Chemie und Geowissenschaften, Biowissenschaften und Medizin untergebracht. Mit zuletzt Stefan Hell sind 169 Nobelpreisträger aus den Reihen der Akademie hervorgegangen.
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