zurück
Werneck
Kreisaltenheim dankt Dienstjubilaren und Ruheständlern
Dank und Anerkennung gab es für treue Mitarbeiter des Kreisalten- und Pflegeheims Werneck: (von links) Landrat Florian Töpper, Monika Gehrling, Georg Haas, Tanja Hartmann, Lilija Seidel, Margit Sterzinger, Geschäftsführerin Simone Falkenstein und Betriebsratsvorsitzender Stefan Eßel.
Foto: Gerald Gerstner | Dank und Anerkennung gab es für treue Mitarbeiter des Kreisalten- und Pflegeheims Werneck: (von links) Landrat Florian Töpper, Monika Gehrling, Georg Haas, Tanja Hartmann, Lilija Seidel, Margit Sterzinger, ...
Gerald Gerstner
 |  aktualisiert: 30.03.2019 02:11 Uhr

Seit 25 Jahren steht die Altenpflegerin Tanja Hartmann in Diensten des Kreisalten- und Pflegeheimes Werneck, bei der Pflegehelferin Monika Gehrling sind es bereits 40 Jahre.

In einer Feierstunde sprach Landrat Florian Töpper als Dienstherr den beiden Jubilarinnen Dank und Anerkennung für die geleisteten treuen Dienste aus, verbunden mit der Überreichung einer Urkunde und eines Blumenstraußes.

Abschied nehmen hieß es für die langjährigen Pflegefachkräfte Margit Sterzinger und Lilija Seidel sowie für den ehemaligen Küchenchef der Einrichtung, Georg Haas, die im vergangenen Jahr in den Ruhestand gegangen waren. Zusammen bringen sie es auf fast 100 Arbeitsjahre im Kreisaltenheim, wie dessen Geschäftsführerin Simone Falkenstein feststellte. Ebenso wie der Landrat verabschiedete sie die Ruheständler mit guten Wünschen in den neuen Lebensabschnitt. In Zeiten des Fachkräftemangels stimme die Verabschiedung so engagierter und treuer Mitarbeiter aber auch nachdenklich, meinte Falkenstein.

Schöne Tradition und Teil der Hauskultur war auch die Einladung der Mitarbeiterinnen, die im vergangenen Jahr ihren 50. und 60. Geburtstag feiern konnten. Töpper sprach von einem besonderen Geist in der Einrichtung, die von ihren engagierten Mitarbeitern lebe. Geleistet werde hier eine Arbeit, die für die Gesellschaft von besonderer Bedeutung sei. Mit einem hohen Maß an Zuwendung und Empathie würden die Bewohner nicht nur versorgt, ihnen werde auch Geborgenheit geboten. Aufgabe der Politik sei es, für mehr Ansehen und Honorierung dieser Arbeit zu sorgen, sagte Töpper.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Werneck
Gerald Gerstner
Altenpfleger
Florian Töpper
Georg Haas
Ruheständler
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • herzogs.andrea@web.de
    Es müsste nicht nur für bessere Anerkennung gesorgt werden, sondern das ganze Haus einmal generalsaniert werden. Es gäbe einiges zu optimieren. Die ganze Einrichtung ist nun schon sehr in die Jahre gekommen und - da preislich der Unterschied zu anderen Häusern nicht wirklich groß ist, sollten die Standards mal überprüft werden. Die Menschen, die dort arbeiten, müssen auch ein poitives Arbeitsfeld haben, damit sie ihren segensreichen Job noch lange ausführen mögen!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten