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Gerolzhofen
Kompostanlage Gerolzhofen: ein Kommen und Vergehen
Es dampft und ein süßlicher Geruch macht sich breit, wenn Thomas Fambach mit dem Radlader die langen Mieten umschichtet. Und es herrscht ein ständiges Kommen und gehen.
Rund sechs Monate benötigt das Grüngut auf der Kompostanlage in Gerolzhofen, bis es so aussieht: Es ist lockerer, feinkrümeliger Kompost entstanden.
Foto: Klaus Vogt | Rund sechs Monate benötigt das Grüngut auf der Kompostanlage in Gerolzhofen, bis es so aussieht: Es ist lockerer, feinkrümeliger Kompost entstanden.
Klaus Vogt
 |  aktualisiert: 15.07.2019 02:11 Uhr

Bis zu 500 Nutzer kommen pro Öffnungstag zur Kompostanlage des Landkreises, die sich seit 1992 in Gerolzhofen hinter der städtischen Kläranlage in Richtung Hörnauer Wald befindet. Mit Eimern, Faltbehältern und Wannen, zunehmend immer mehr auch mit kleinen Pkw-Anhängern bringen die Bürgerinnen und Bürger ihre Gartenabfälle, die sie zuhause bei sich aus Zeit- oder Platzgründen nicht selbst kompostieren können: Schnittgut vom Rasen, von Hecken und Gehölzen. Der Einzugsbereich der Anlage entspricht dem südlichen Landkreis Schweinfurt.

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