Klaus Schenk ist seit zehn Jahren Bürgermeister von Donnersdorf. Er wurde in der Nominierungsversammlung des von Harald Ach geführten CSU-Ortsverbands und der freien Wählerschaft einstimmig als Bürgermeisterkandidat gewählt.
Schenk bedankte sich für das Vertrauen. Bei seinen Bemühungen gehe es ihm stets um alle Gemeindeteile. Ein Bürgermeister könne die Gemeinde aber nicht allein führen. Dazu werde ein Gremium benötigt, der Gemeinderat. Dessen Entscheidungen gefielen nicht immer allen Bürgern, denn man könne nicht allen alles recht machen. In den letzten zehn Jahren wurden alle Feuerwehrhäuser renoviert, die Feuerwehren seien gut ausgestattet, so Schenk. Er erwähnte den Neubau des Kindergartens in Donnersdorf mit der Umstellung der Heizung auf Hackschnitzel. Ferner wurden die Spielplätze in den Gemeindeteilen erneuert. Das sei nur ein Teil der Projekte gewesen, die in der Gemeinde verwirklicht wurden.
Innen-Staatssekretär Gerhard Eck dankte Schenk und den Gemeinderäten für ihre Arbeit. Sie hätten es nicht immer leicht und bräuchten viel Kraft und Energie für ihre Tätigkeit. Es folgte die Entscheidung, ob die Listenverbindung des CSU-Ortsverbandes mit der freien Wählerschaft weitergeführt wird. Es wurde einstimmig für eine Fortsetzung votiert.
Dann stellten sich die Kandidaten für die Gemeinderatsliste kurz vor und nannten ihre Gründe für die Kandidatur. Folgende Kandidaten wurden gewählt: 1. Manfred Barth, 2. Gerhard Barthel, 3. Stefan Meißner, 4. Nicole Ach, 5. Hubert Schmitt, 6. Carina Pfrang, 7. Felix Schorr, 8. Gunnar Meißner, 9. Michael Solf, 10. Florian Finster, 11. Tobias Firsching, 12. Kerstin Schmitt.
