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Schweinfurt
Keine Schüler, keine Einnahmen beim Jugendwohnen von Kolping
Zur Blockbeschulung an zwei Berufsschulen in Schweinfurt kommen Jugendliche von weit her. Kolping bietet Unterkünfte und sitzt jetzt auf einem Defizit.
Das Jugendwohnen bei Kolping in der Moritz-Fischer-Straße.
Foto: Gerd Landgraf | Das Jugendwohnen bei Kolping in der Moritz-Fischer-Straße.
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 04.06.2020 02:10 Uhr

In einem Schreiben an Ministerpräsident Markus Söder fordert der Landtagsabgeordnete Paul Knoblach (Grüne) einen Defizitausgleich für das Jugendwohnen des Kolping-Bildungszentrums in der Moritz-Fischer-Straße, da die Berufsschulen wegen der Corona-Pandemie ab dem 16. März wochenlang geschlossen hatten.

Fachbereiche Textil und Estrichleger

Kolping und Knoblach führen "erhebliche Verluste" an. Konkret geht es um die Unterbringung und pädagogische Betreuung von 29 Auszubildenden aus dem Fachbereich Textil des Beruflichen Schulzentrums Alfons Goppel und von 53 Estrichlegern aus dem Fachbereich Bautechnik an der Dr.-Georg-Schäfer-Berufsschule. Diese können wegen der großen Einzugsbereiche der Fachsprengel während der Blockbeschulung nicht täglich nach Hause fahren.

Paul Knoblach äußert im Schreiben an den Ministerpräsidenten die "dringende Bitte, die massiven Einnahmeausfälle durch einen Ausgleich der real entstandenen Defizite aufzufangen".

 
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