
Katharina Stark führt den CSU-Ortsverband Sulzheim auch durch die neue Wahlperiode. Einstimmig wurde sie bei der Neuwahl im Rahmen bei der Jahreshauptversammlung im Amt bestätigt.
Als Stellvertreter stehen ihr Bernhard Graber und Michael Geck zur Seite. Jürgen Schwab stellte sich für dieses Amt nicht mehr zur Wahl.
Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des CSU-Ortsverbands Sulzheim entnommen: Die weiteren Wahlgänge unter der Leitung von Wahlleiterin Barbara Becker (MdL) brachten folgende Ergebnisse: Hubert Heilmann (Schatzmeister), Marion Fuchs (Schriftführerin), Rainer Fuchs (Digitalbeauftragter), Gebhard Büttner, Albrecht Dazer, Sebastian Back und Michael Stark (alle Beisitzer), Josef Pickel und Frank Amling (Kassenprüfer), Katharina Stark, Bernhard Graber und Michael Geck (Delegierte der Kreisvertreterversammlung), Gebhard Büttner, Sebastian Back und Michael Stark (Ersatzdelegierte).
Stark bedankte sich für das ausgesprochene Vertrauen. Mit Blick auf den Ortsverband möchte sie mehr Frauen begeistern und den Ortsverband verjüngen.
Folgende langjährige Mitglieder wurden für ihre Treue prämiert: Marion Fuchs, Michael Geck (beide zehn Jahre), Frank Amling, Rainer Fuchs (beide 15 Jahre), Thomas Werbinek, Michael Stark, Jürgen Schwab und Josef Pickel (jeweils 25 Jahre), Christian Zinner, Fritz Schmitt, Bernhard Graber, Hubert Heilmann, Günter Büttner (jeweils 40 Jahre), Edgar Wüst (45 Jahre), Gebhard Büttner (50 Jahre) und Lorenz Ament (55 Jahre).
Barbara Becker berichtete von den aktuell laufenden Koalitionsverhandlungen. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass die Positionen der CSU hierbei berücksichtigt würden. Sie referierte auch über Themen wie Entbürokratisierung und das Schuldenpaket.
Kreisrat Michael Geck informierte über die Arbeit der CSU-Fraktion im Kreisrat. Die Kreisumlage beschäftigte zuletzt das Gremium, die trotz Steigerung immer noch zu einer niedrigsten in der Region zählt. Er freute sich über die Kandidatur von Gabriele Jakob (CSU) für das Amt der Landrätin. Bei der Entwicklung der Conn Baracks zu Gewerbeflächen sieht er dagegen einen deutlichen zeitlichen Verzug.